KAPITEL II:
Neugestaltung
ZUR VOLLSTÄNDIGKEIT.......
FEUERSTEIN; FLINT; CHERT; oder wie er sonst noch bezeichnet wird....
.....der STAHL DER STEINZEIT unter Neubetrachtung ----Ein FORUM für alte Feuersteinschlagkunst vermittelt eine "LEBENDIGE STEINZEIT"......
.....und die Entwicklung von Bildzeichen in eine Umwandlung zur Abstraktion mit Schriftcharakter?
N E W F O R U M
A review of FLINT - the "steel of stone age". A proposal to more liveliness in stone-age times including 3 dimensional change from pictures to alphabetical writing?
Für eine neue Betrachtung des MATERIALS --FEUERSTEIN-- dem "Stahl der Steinzeit, soll dieses FORUM dienen. Dabei bleibt ein geschichtlicher Rückblick über Feuerstein-Bergbau nur eine Randbemerkung, er soll bis zu 5000 Jahre zurück reichen. Vor etwa 150 millionen Jahren, der Kreidezeit hat sich die Hauptmasse der Feuersteine, die man heute in Norddeutschland finden kann, gebildet.
Zu den großen Kreideablagerungen, die man diesem Zeitraum zurechnet, gehören z.B. die Ablagerungen der Insel RÜGEN, in Süd - Dänemark MONS KLINT, und in LÄGERDORF, Schleswig-Holstein. Hier tritt der FEUERSTEIN in tiefschwarzer Farbgebung auf, typisch für den Kreide-FEUERSTEIN, nach Expertenansicht.
Rautenform (siehe Kapitel I, in Menhir-Größe), hier mit Gesichtsandeutung, schwarz-weiss Effekte.
Rhomboid, see for large size of this shape chapter I, Facial aspects through black and white cortex.
This is a "new view " applied here on the material FLINT -stone, well known to be the steel of the stone age, that was deposited some 150 million years ago in this region. Black coloured FLINT is found on the Island of RÜGEN, SOUTH OF DANMARK Mons Klint, and Lägerdorf, Schleswig-Holstein, Norddeutschland.
Kurzer geschichtlicher Hintergrund/short historical background
Der fossile Vormensch und seine WERKZEUGE waren 1847 noch nicht entdeckt, als aus Frankreich die Meldung kam: "Die Hand des Menschen ist da", so die Aussage des Pariser Postbeamten zu FEUERSTEIN STÜCKEN, die er vor 160 Jahren sammelte und danach untersuchte. Mit dieser einseitigen Untersuchung an nur Feuersteinobjekten, wurde eine fatale Einseitigkeit an lithischen Hinterlassenschaften eingeleitet, welches sich viele Jahre später, während der Olduway-Forschung, in Afrika, rächen sollte. Man "suchte" in Europa ÜBERWIEGEND nur nach FEUERSTEINWERKZEUGEN, sie waren der Stahl der Steinzeit, aber dann leider auch noch 1913 in Afrika, wo Hans Reck das Olduway-Skelett und die Schlucht entdeckt hatte, aber wahrscheinlich, ohne Leakey`s Study of Human Evolution dort, selbst, ohne "Werkzeuge" erkannt zu haben, (aus der "SCHLUCHT DES URMENSCHEN") zurückgekehrt wäre?
Demgegenüber standen figürliche Feuerstein- Funde mit Interpretationen, derer sich Boucher de Perthes aus Paris, ebenfalls angenommen hatte. Doch im Gegensatz zu der Werkzeugkategorie fanden solche Funde - wie noch heute hier- keine Anerkennung in der Forschung, wobei auch die spätere Laienforschung dazu selbst wieder einen nicht unerheblichen Beitrag leistete. Zu groß war die Angreifbarkeit der Objekte und wegen fehlender Gegenüberstellung von gleichen Motiven in anderen Gesteinen, hatte nicht nur dieser" Pionier der Forschung", sich damals selbst wohl und auch den weiterführenden Forschungszweig nach lithischen Hinterlassenschaften, eingeengt. Denn bis in die 1980iger Jahre konnte man noch beobachten, wie in Amateurkreisen die Gunst der Werkzeuginterpretation von Feuersteinfunden opportunistisch ausgenutzt wurde, um an Interessierte diese Fundobjekte zu verkaufen, an denen Museen schon längst nicht mehr interessiert waren. Es gab einen Käufermarkt, der nicht nach Spuren von Gebrauch oder anderen Untersuchungen fragte, solange eine Werkzeuginterpretation vorlag und das betraf inzwischen auch neben Flint die quarzitischen Werkzeuge.
Bildhaftigkeit am Flintstein ging so "verloren" bzw. wurde unterdrückt und leider auch ein ausgebildetes Personal von Archäologen von den Universitäten entlassen, die mit diesem hier gezeigten Material nie vertraut gemacht worden sind. Sie heute zu überzeugen ist keine leichte Sache, nur wird der Ruf nach mehr Wissenschaftlichkeit in der " Kunst" gleichzeitig immer lauter, dabei bleibt bei den steinzeitlichen Werkzeugen weiterhin alles so wie gehabt?
Ferner wurden meistens, um eine Anerkennung ringend, bei Expertisen Werkzeuge vorgelegt, sie sollten die erhoffte Akzeptanz bringen. Ein weit verbreiteter Irrtum unter den Amateuren(Prof. W.Matthes contra ITERMANN oder F.BLANK). In der Konsequenz letztendlich ein Dilemma für die Forschung zugleich. Sie konnte sich kaum leisten, beim Thema "Kunst in der Frühzeit", "unvollständig" zu sein, und gleichzeitig unkritisch jeden Stein zu akzeptieren, über den Leute "stolperten" und sich damit wichtig machen wollten? Genauso problematisch wurden aber die die endlos folgenden Thesen als Abwehrmechanismus ersonnen, die oft einfach "hinderlich"waren, und den klaren Blick auf das Thema vernebelten. Man schien in einer Sackgasse gelandet zu sein, denn mit dem Ausschluss der Flintfiguren wurden lesbare, bildhafte Informationen am Stein, ausgeschaltet.
Mit einer davon total unabhängigen Forschung, betrat ich diese "Bühne",1985, wo der Kampf auch inzwischen die Werkzeuge aus "Nur- Feuerstein" erfaßt hatte und in die EOLITHENFRAGE verwickelte. So bemerkte dann auch das editoriale Board der Heft-Serie aus den Niederlanden in seiner engl. sprachigen Heftserie "ARCHAEOLOGISCHE BERICHTEN NR: 20/1990/91 zu meinem Untersuchungsbeitrag folgendes:..."hier wird ein ganz unabhängiges, ausgearbeitetes und strukturiertes Erfassungssystem vorgestellt, wo ein von Menschenhand erkennbarer und gewollter EINGRIFF über die Menge wiederkehrender Motive an unterschiedlichsten Gesteinsarten offensichtlich wird. "
So wird nun " Der Stahl der Steinzeit" über die Gesteinssorten wie Quarz, Granit oder Basalt in seine rechte Perspektive gerückt, wo Formen und ihre versuchten "Interpretationen" nun eine eigene Sprache sprechen.
Engl.
Fossil man and his tools had not been established, when1847 the postmaster from PARIS, France, BOUCHER DE PERTHES, introduced his discovery of ancient worked flint. Soon thousands of chipped flint tools were accepted as the work of early man, but rejection came by the soon established " prehistory movement" about his flint art, discovered at the same time. Fallacy associated with this selective "acceptance" of tools was only , that the emergence of a new research field had Europes pioneers constrain mainly to such flint stone material.Even 1913 in East-Afrika, where HANS RECK discovered human bones on the "famous" Oldoway- site, he still depended on Leakey`s research for tool discoveries of different stone material in this area.
But the art objects presented, remain disputeable and controversial ever since Boucher de Perthes`s discovery. Endless discussions followed over the years, prevailing to this day. The subject matter was soon overloaded with new thesises which afflicted eventually the flint tools too, with the problematic Eolith occurances, in layers of Miocene and Pliocene time span. At this point it was apparent, had he compared his finds to other stone material with such repeated pattern, research on ancient stone remnants might have taken perhaps a different course. Amateurs played big part in it again. Only tools got collected and offered soon for sale on a private market, because museums were already filled and no longer interested. Next to this, often " dubious "Flint-tools" were presented to Experts for evaluation by people seldom really interest in the subject and few wanted "to hear" the expert advise. (Prof, W. MATTHES contra ITERMANN/ or F. BLANK). In consequenz up to the early 1980ties opportunists collected now " both types of the flint occurances" and sold up on demand only "tools" , to a "believer market" of tools, who accepted flint and quartzit implements without any "usewear analysis".
Over the years now, surpressed readable information on flint implements was resulting in "unawareness" of this potential material from the past . Educated archaeologists, leaving the Universities every year, seem not at all familiar with such, thus hard to convince now and call more than ever for " scientific evaluation", but only for "art objects", the "tools" keep the status of "absolutness"?
Such was the "stage" I had unknowingly entered with my independent research 1985, the editorial board of then Netherlands, responsable at that time for the Magazine "ARCHAEOLOGISCHE BERICHTEN NR: 18/ 19 und Nr. 20 wrote on page 4, in Dec. 1990 the following:...."quite independently she has worked out a structured sampling system of her own, in order to come to the conclusion that on a great number of erratic stones in a sand-pit near HAMBURG (Gr.Pampau ) ancient human touch could be confirmed.The completeness of the sampled inventory is exceptionally vast because from the very beginning she paid attention to all types of raw material that emerged from that pit. End of citing."
Presenting the material "flint" now in a proper perspective with Granit, Quarzit, Basalt and more, completing "my picture" of the human ability to "deal" with all sorts of stone material . Repeated Aug. 2008/1990 UB.
Beginnend mit den traditionellen paläolithischen Werkzeugformen
STARTING WITH TRADITIONALLY ACCEPTED TOOL-TYPES
KEIL/ oder Schaber vgl. Seiten- und Rückseitenansicht./
Flint implement, perhaps a tool
Unless not otherwise statet, all implements are sampled by me from the site Groß-Pampau, Schleswig-Holstein, Germany
Flint- Faustkeil von Gr. Pampau Acheuleèn Typus der Olduway Kultur von vor 2,5 Mill. Jahren, Vorder- und Rückseitenansicht.
Acheulian flint handaxe (type Olduway, Africa 2,5 mill. years) in front and backview. Site: Gr.-Pampau, Germany.
2 Seiten-Impressionen einer bekannten FAUSTKEILFORM, hier mit deutlicher Gesichtsandeutung, ein Auge, Nasenlöcher Mund und Kinn, die 4.Teilansicht ist auf Kapitel III von "schafftwissen" belegt.
Photo impressions from 2 sides of a so called and well known handaxe shape, here with clear markings of a face with long nose, nostrils, mouth and chin. The photo impression of the remaining side of this implement is documented on chapter III of "schafftwissen".
Vorder-und Rückseitenansicht eines Schabers oder "choppers", handliche Größe. Ein vorstellbares Werkzeug, noch mit alten Sedimenten anhaftend, liegt es gut in der Hand für kleinere Arbeiten.Eine echte "Gebrauchtspurenanalyse" liegt nicht vor.
Back and front view of a "chopping tool" judged by traditional evaluation. Fitting the hand well, a "tool type" can be the proper definition for this implement. Use-wear - analysis is absent.
Traditionelle Betrachtungsweise: Werkzeuge des Steinzeitmenschen./ Traditional view: "stone tools" only. Below : figuration in Flint material, a new forum stressing more the "art" elements.
Beispielform rechts Knollenvorform (Chopper?) mit ZWEISEITER-Gerät/Nodule and a same shape when bi-facially styled.
Links: gelber Keil aus Frankreich, Rechts: schwarzer Keil aus Afrika, Olduvai.
Mitting befinden sich 2 identische Keilformen aus Gr.-Pampau, Norddeutschland. Materialien v.l. Feuerstein, Quarz, grob Kristallin, Basalt. Die zwei Ortsfremden Keile sind Abgüsse. Gemeinsamkeiten aller Stücke: fast identische Größenformate. Wie erklären sich diese, denn nach traditioneller Forschung sind "Faustkeile", Wegwerf-Werkzeuge?
left: yellow handaxe originated in France (Cognac) right:Olduvai-Africa, black basalt. The 2 items in the middle are sampled at the site of Gr.-Pampau, red colored is quartzit stone, and the remaining one is fashioned in cristalline rock. All objects have an almost identical size, which calls for explanation.Traditional research sees in them Tools which are discarded after use? What is the need for identical measurements?
Links: Lanzarote Keil, vulkanisches Material. Rechts:Feuerstein-Keil, Fundort Gr.-Pampau, Nordd. Both objects are of identical length 14,8 cm. Gleiche Größe auch hier, 14,8 cm.
15,2 cm groß ist dieser Keil von Gr.-Pampau, das Material ist von Glimmerpartikeln durchsetzt, eine genaue Bewertung ist offen. (Zukünftige Forschungsarbeit).
Not defined material. This item is found at North-Germany, Gr.-Pampau site. Future research is needed.
Ein Kernstück, seine allseits gewollte Formgebung hat viel mit einem sogenannten "Seitenschaber" gemeinsam, aber auch andere Impressionen erscheinen. Gebrauchtspurenanalyse liegt nicht vor.
A core product, bi-facial shape. when turned, facial impressions appear.Reminds of a tool-form , like "side scraper", only a usewear- analysis would hold the correct answer.
Sedimentpartikel oberhalb dieses Abschlagstückes mit Gesichtsandeutungen im Kantenbereich./ Traces of sediment on the top of this larger "flake" with facial impressions added at the edge of the implement. -see more below.
EINE WERKZEUG-FORM MIT GESICHTSANDEUTUNGEN- A TOOL WITH FACE
"3er Foto- Set" eines möglichen Schaber-Fundstückes mit gelben Sedimentpartikeln anhaftend. Unten ein weiteres Fundstück dieser Formgebung.
Photo set, 3 impressions of one and the same object, perhaps a "scraper" tool still wearing a coat of sediment particles, below a similar find in same shape.
Fundsteine mit Gebrauchsspuren und anhaftenden Sedimentpartikeln. Ob sie einfach für einen spontanen Gebrauch so gefertigt aufgelesen wurden, bleibt Spekulation, vielleicht war ihre Vorform Abfall, unvollendet, oder einfach eben nur ein Gelegenheitsgerät? Welchen Kulturträgern will man sie nun zuordnen, um eine Steingerätekultur generell zu etablieren für diese Steinzeitfunde? Dennoch sind sie keine Obenflächen-Fundstücke und können damit über eine Stratigraphie vielleicht "datiert" werden, will man unbedingt wissen wie alt sie sein könnten. Eine "unsichere Sache", weil Miozän, Pliozän oder Pleistozän diskutierte Erdzeitalter hier betroffen sind und im Vergleich zu anderen Fundstücken, bergen sie in sich eher einen Streitpunkt, als den "Konsens" in der Forschung? Noch mehr erschwerend kommt hinzu, dass Gesteine sicher zu allen Zeiten keine Rarität gewesen sind.
Eine Entwicklungstendenz des Menschen zu "Höherem" allein über "verbesserte Werkzeuge" ist doch kaum über einer Steingeräte-Herstellung oder deren Technik zu beweisen, denn die Anzahl der eingesetzten Schläge zur Formgebung eines Stückes ist doch allein abhängig vom vorliegenden Steinmaterial? Dabei stütze ich mich auf meine Observationen von der Inselbevölkerung LANZAROTE: hier wurde der Stein dem schnell rostenden anderen Materialien gegenüber für bestimmte Tätigkeit immer noch bevorzugt? So finden sich Spuren dieser Art von Gebrauchsgegenständen, noch beim modernen Menschen und zeugen so vom "menschlichen Dasein" fast überall auf der Welt. Ihre Entdeckungen haben kaum noch so große Erkenntniseffekte, wie im letzten Jahrhundert eine einseitige Forschung von Werkzeugen glaubhaft machen will.
Wir werden wohl nach mehr als nur "Werkzeugen" ausschau halten müssen, um menschliches, kulturelles Verhalten zu erkunden. Damit habe ich mich seit Mitte der vergangenen 80iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts beschäftigt, und möchte diese Funde mit einer interessierten Öffentlichkeit teilen. In den 90iger Jahren des Vergangenen Jahrhunderts, habe ich bereits hierfür ein "Internationales Study Centre for the Protection and Rehabilitation of Paleolithic SCULPTURES AND SYMBOLISM, eingerichtet, um damit Besuchern aus aller Welt diese neue Sichtweise für eine erweiterte Forschung zu vermitteln. Nach 10 Jahren wurde die Aktivität über eine Ausstellung im TORHAUS- MUSEUM WELLINGSBÜTTEL HAMBURG, ausgeweitet, und die Bekanntmachung des Materials von mir, seit dem Jahre 2004 auf das "Internet" verlagert.
Engl.: Above: "stone tools" with obvious traces of "usewear " , see attached sedimentation or stain, as well as old cortex left.
Speculation remains on the find situation. No cultural context like ideal stratigraphical position can be offered leaving open, if those implements were accepted in original shape by former man? Or perhaps, it was a re-shaped " core" for a purpose unknown, and later on abondend at the site? But my sampled finds are not surface finds, it is possible to date the deep layers,(Miocene, Pliocene and Pleistocene), if one wants to know exactly, how old the implements are? Thus bearing again only controversial view points rather than consens, but helps the matter not much further in our research. Compare for instance the "handaxe" shape, a form dated 2.5 mill years when found in Afrika.
It is not only the "stone tools", which can be relied up on for evidence of human traces and an advancement or brain improvement thereof by the former peoples. Like demonstrated within the LANZAROTE "modern population", still prefering occasionally stone tools for certain work, favouring here the "anticorrosion". Therefore the occurance of STONE-TOOLS can be expected all over this globe, and have no more a "surprise effect". More and different artefacts, representing "culture", need to be established and studied now. I started such, presenting flint-stone-art with sign and symbolic meaning, which can be discovered everywhere, where human beings left their traces.
Sharing my finds with the interested public, since the middle of 1980, by founding an "INTERNATIONAL STUDY CENTRE for the protection and rehabilitation of PALEOLITHIC Sculptures and Symbolism," I invited scholars from everywhere to my place and showed parts of my discoveries at the TORHAUS-MUSEUM-WELLINGSBÜTTEL; HAMBURG , later on using the Internet since 2004.
DIE WANDERWEGE: eine Wüstenlandschaft Afrika
Einer halbierten Kugel entspricht dieser Stein mit gewollter Spaltung nun einer Wüstenlandschaft mit 2 pyramidenähnlichen Bergspitzen. Die original Feuersteinfarbe ist grau und damit im Einklang mit einer natürlichen Farbgebung. Die horizontalen Streifen und die "Bergspitzen" stehen dazu im Kontrast mit einem gelben "Ball" vielleicht der Sonne, und einem blassen aufgehenden Mond?/
Large splitted spheriod showing a desert landscape with 2 peaks, reminding of pyramidic shapes. The original colour of the flint object is grey and the horizontal stains stand in direct contrast to a large yellow ball, (sun?) "hiding" a white patch in the grey stone, perhaps the moon is the subject here?
**Bei gemalten "Zeichen" versteht man ganz automatisch "menschliches Handeln". UNIVERSUM DER KUNST BAND 37 auf Seite 380 unter "Prähistorische Gestaltungstechniken" liest man nun:" Harte Gesteinsarten, wie Feuerstein und Quarz, aus denen man die meisten Geräte und Waffen hergestellt hat, tauchen so gut wie nie als prähistorische Bilderträger auf."
So soll lediglich Kalk, Schiefer und Sandstein zum Bilderträger genommen worden sein, weil dort aufgetragene Farbpigmente sich besser verbinden. Angesichts des abgebildeten Fundes mit einer Landschaftsdarstellung auf Feuerstein und eines Pferdes auf sehr hartem Gestein,vgl.nächste Fotoserie, ist auch diese These nun widerlegt.Aus dem "Schlusswort" meiner Informationquelle zitierend:"Erst wenn man die mobile Kleinkunst durchgemustert hat, beginnt man zu verstehen, wie sich die KUNST weltweit gleichzeitig ihre Bahn brach. Die Kunst hat Symbole in Hülle und Fülle hervorgebracht." Zitat Ende./
Pferd mit Vorderbein, Mähne leicht angedeutet, Maul leicht geöffnet.Rückseitig eine Stufenandeutung mit einem schemenhaft durchscheinenden Tierköpfchen und einer Profilmaske des "Frühmenschen" . Ein eindrucksstarker Kopf.
***Ein sehr hartes Gestein, Farbpartikel sind verwischt, dennoch erscheint in der Art der Höhlenmalereien ein kleiner Pferdekopf , man muß ihn schon suchen, ein Ausflug in die Höhlenforschung. Foto unten. Der gleiche Stein, betrachtet von einem anderen Winkel, hat auch ein rundes Maskengesicht, wie eine Mondgesicht - Ikone. Unteres Foto zeigt den Körper eines Pferdes, mehr ein Pony, diese Tiere sind auch in Höhlenmalerei Frankreichs zu finden, vgl. dazu weiteres Hinweisfoto.
Horse head with mane and a front leg . It is not a lion and the front leg is also shown, carved in hardest rock material. Some colour traces are fading off and on the bottom of the stone, photo below, one can detect a small horse head, fashioned in "cave painting "style. One has to search for such, remember, the cave research, not always an easy task.
Engl. text
**Unlike other finds, an acceptance of "human agency" in " painted symbols" is granted , but not in the light of the following statement taken from UNIVERSUM DER KUNST BAND 37, found on page 380 "TECHNIQUES IN PREHISTORIC IMAGE DEPICTION":..." hard rocks like flint and quartzite, of which most tools and weapons were manufactured, practically never appear as prehistoric painted image carrier"
The reader learn instead, that only limestone, slate and sandstone were used for this purpose, providing a better base for paint adherence.The find, showing a landscape on flint stone and a horse head carved on calcit, contradicts this theory and the rest of the flint images will do so as well. Quoting once more from my reference book`s own conclusion:..."Only a f t e r inspection of all "small mobile art" can one begin to understand how art simultaneously spread around the world. Art has brought forth symbols in great abundance." Quotation end.
Wildpferde aus der Höhle von Lascaux bei Montignac, Frankreich. Quelle BROCKHAUS: die Größe des oberen Pferdes soll 2,80m betragen. Mein Steinfund oben hat eine tragbare Größe, und auch hier ist die Rückenlinie durch eine artifizielle Kante angezeigt.Verfolgt man diese Linie nach oben hin, erscheint ein kleines Köpfchen eines Wildpferdes . Nur eine "kleine Andeutung" bleibt bei dem Höhlengemälde wie auch auf dem portable art-Stein, das Vorderbein des Tieres. So kann eigentlich hier nur Gewissheit werden, was vorher nur spekuliert war, dieser Stein diente als Vorlage, von dem Abbilder gefertigt worden sind. Wir müssen sie nur entdecken und uns nicht von falschen Vorgaben behindern lassen. Somit hatte diese Höhlenkunst Langzeit- Vorläufer !
Wild horses from the cave LASCAUX by Montignac, Frankreich. Ref. BROCKHAUS. The length of the horse on the cave wall is 2,80 m. My stone find has a portable size and here one finds a carved edge indicating the animals back. Following this linde upwards, a small white horse head appears, next to a larger head, as weak in contours as on the cave wall. The well carved "front leg" on the portable stone stands in contrast to the painted part below, finding only a little pointed edge to indicate the legs, like shown on the wall painting. No doubt that here we have an example of my assumption the paintings had models and were in some cases copied from portable art depictions. We simply have to find them considering that the cave art had forerunners over long periods of time.
GESICHTSMARKIERUNGEN / MARKINGS OF " FACIAL FEATURES"
In-situ Fund Gr.- Pampau mit 2 Farbkomponenten als Augenmarkierung in einer natürlichen Vertiefung des Steines, zusammen mit einer Kinderkopfandeutung. Mehrere Farbpunkte scheinen wie aufgereiht.
Insitu-find from the Gr.- Pampau site with colour traces for eye-enhancement in 2 colour components and a "childs head" marking also in colour, together with severel colour spots in alignment.
Eine Deckel-Dekoration von der Vinca chronologie 2700 Jahre alt. Diese alte Feuerstein-Maske hat durch das linke Auge einen Vergleich bekommen. Es gibt nun keinen Grund solche Vergleiche abzulehnen, hier sind spezifische Eigenarten, die wiederkehren, wie das halbgeschlossene Augenlid mit einer fast rechteckigen Pupille und einem geöffneten Auge und einem symbolischen Aussagewert dieser Töpferei? Die Feuersteinmaske selbst, wurde kopiert, d.h. auf kalzitisches Material übertragen, und damit auf den vorangegangen Kapiteln von www.schafftwissen.de auf Kapitel XII erstmals vorgestellt.
Comparing faces: traditionally placed into the Vinca cronologie 2700 B.C., the above presented face was formerly discovered on a pot- lid. My flint stone object is seen here comparable, due to the closed eye lid, perhaps with a symbolic meaning concerning the pot and the lid it was fashioned on? This "mask" in flint is already introduced on chapter XII, there a "copying process" of the identical theme into quartzite or calzit material is presented. See www.schafftwissen.de.
Ein weiterer MASKEN-VERGLEICH.
Es betrifft eine körpergroße Steinsteele aus HESSEN, Germany, welche vollständig erhalten ist und als "Keltenfürst vom Glauberg" in die Archive einging. QUELLE: Eine Abbildung aus dem örtlichen "Wochenblatt" vom 29.Sept. 2010 mit Ankündigung eines Vortrages einer Lauenburger Historikerin Dr. C. TANCK.
Diese große Steinstele ist durch einen Besonderen Kopfschmuck auffällig. Wenig oder auch nichts Vergleichbares ist bislang unter den üblichen materiellen Vergangenheitsrelikten archäologischer Grabungen aufgetaucht. Nun ist der nachstehend gezeigte Oberflächenfund aus OHIO, USA, vom Artefaktensammler K.B. JOHNSTON,- siehe meine LINK-SEITE- hier unter seinen Steinen aufgetaucht.
In Absprache stelle ich diesen Fund vor, jedoch ohne Einsichtnahme des Originals, das liegt beim Finder. Daher sind die Bewertung aus der Sicht des Finders unterschiedlich und in Teilauszügen aus seiner e-mail von mir nachstehend zitiert. Das Stück scheint nachgearbeitet worden zu sein, aber wirkt für mich nicht "fragmentarisch". Eine klare Gesichtsaussage ist deutlich herausgestellt, so daß eine Ähnlichkeit mit dem Kopfschmuck vom Krieger aus Glauberg, nun mal nicht abwegig erscheint. Ob die Spuren oberhalb der "Ohren" ebenfalls Abriebspuren, oder überhaupt Bohrungsspuren sind, kann man ohne nähere Analyse so nicht beurteilen, denke ich mal.
Den Kelten wird nachgesagt, sie seien ein, bis auf den westlichen Rand Europas, "untergegangenes Volk" oder eventuell seien sie in anderen Kulturen aufgegangen. In vorrömischer EISEN- Zeit hatten sie eine hohe Kultur und Zivilisation mit Handelskontakten zu den Hochkulturen des Mittelmeerraums. Hatte diese Kultur bereits Kontakte zur Neuen Welt?
This man-size stele became of interest due to its large unusual head-dress. Nothing similar was to be found under the known relicts from the past discovered by archaeological diggings. Therefore the little surface find from OHIO, USA was arousing interest here. See LINK-pages for J.B.JOHNSTON.Without the original find but in mutual agreement special attention is given including the e-mail received here and cited below. The object does not seem to me a "fragment",because facial features remain clearly visiable, repeating also the shape of the head-dress from the GLAUBERG-WARIOR. Perhaps it needs special analysis to tell, if the "breaktrough" of the stone is due to wearing it around the neck and drilling traces might be established.
About the Celtic-Civilisation it is believed, that they are extinct, and rests of them can only be found at the far west of Europe.During the Iron-ages it is claimed, that they had a high civilized culture with trading contacts to the leading high cultures around the meditarranean sea. Did they make contacts to the new world also?
Ken.B. Johnston writes:::::::"I want to make it clear my analysis of this piece concluded it was originally made with a completely rounded head, with a drilled hole with cord attached for wear as pendant on a necklace. The cord wear went through the stone caused "split head" or "rabbit ears" or "head ornamentation" appearance.I do not think the artist intended the mouth to be so low to the bottom, nore the face to oriented toward the bottom so strongly. After the cord wore through this pendant, I propose the bottom stone material was worn down until a flat base was created on which the pendant could stand up. This came to just below the mouth, so it remained largely intact and had life as a statuette after its life as a pendant."::::::::::::::::::::::
Freie Übersetzung des -e-mail- textes von K.B. Johnston......." Ich möchte klarmachen, dass bei meiner Analyse dieses Stückes ,ich selbst zu der Überzeugung gelangt bin, hier einen kreisrunden Kopf vor mir zu haben, welcher mit einem gebohrten Loch versehen war, durch welches eine Kordel gezogen war, um es als Anhänger oder als Kette zu tragen. Diese Schnüre hat mit der Zeit den Teil des gebohrten Loches durchbrochen, was zu der Kopfornamentik wie "Hasenohren" führte. Ich glaube auch nicht, dass es die Absicht des Künstlers gewesen ist, den "Mund" des Gesichtes so tief unten anzubringen, denn nachdem die Aufhängung hier das Steinmaterial durchtrennt hatte, entstand mit der Zeit eine flache Seite, auf der dieser Anhänger nun selbständig stehend sein "Leben" als Statuette fortsetzte." Ende freie Übersetzung.
OSTSEE-UFER-FUND/ Baltic-Sea find - examples of black flint as raw-material for artifacts.
Ein Ostsee-Ufer-Fund als Einzelstück, weitergereicht an die Prof. W. Matthes-Sammlung. Tierkopf.This animal head was collected from the waters of the baltic sea, on a summer vacation. As single find, the item was forwarded to the Prof. W. Matthes-collection.
KERNSTEIN -Fund aus Gr.-Pampau: 14cm dick bis ca. 17cm groß, gleicht er mehr einem Amboss-Stein, denn viele Eingriffe am Stück zeugen von der menschlichen Hand, die hier am Werke war. Mit einer Profilansicht, oder einer "Kopf-Glyphe" als Aussagewert wurde das Stück noch zusätzlich ausgestattet, wovon ein glatter Nasenrücken zeugt. Die original Feuerstein-Knolle hatte wohl eine andere Cortexbeschaffenheit, vgl. unten.
Stone core from Gr. Pampau, see measurements above. could have been used as anvil considering the many traces of human workman ship on this object. Here seen as Head-Glyphe, due to face in profile with well shaped nose feature. Compare below the old cortex.
Ein Baby-Adler oder Geierkopfeindruck entsteht durch eine belassene Cortex und mit 3 Einschlägen auf der hervorstehenden natürlichen Knolle für 2 Augen und Schnabelandeutung. Eine sehr interessante Sculptur, die durch Knollenauswahl erreicht wurde. Ein inspirativer Akt menschlicher Tätigkeit, nicht unähnlich den Kunstäußerungen an Fels oder Höhlenwänden, wo natürliche Begebenheiten selbstverständlich in den Akt des Kunstwerkes einbezogen worden sind und in aller Welt wie "selbstverständlich akzeptiert wird.
An eagle or baby vulture. 3 markings on the nodule comleted the impression together with an old cortex remaining still for naturalistically stylisation. A very interesting sculpture possible only by pre-selection of suitable stone material, thus an act of inspiration by man. Attesting his creativity on all types of material like accepted in Caves and rock-paintings.
Gesichtsandeutungen von Mensch und Affe.
.
.Identische Feuerstein-Auswahl zeigt Kombinationsfiguren, mit Kopfdarstellungen von Echsen. Dazu auch menschliche Gesichtszüge -links.( Das "Auge" liegt links vor dem kleinen Hohlraum mit winzigen Kieselsteinen.)
Identical flint shows two Polymorph hand-size implements with animals heads. The facial impression on the left side has a clearly wanted nose and and round "eye", situated in front of the "cave impression with 2 little pebble stones.
SPITZE KAPPEN ALS KOPFTEILE IN WIEDERHOLUNG
POINTED HEAD-DRESSES ON SOME PROFILE HEAD IMPRESSIONS--see next
Erecturs portrait? Size : 7 cm long, width: 6,7 cm Material quartzitic Fundort: Gr.-Pampau, Nord-Deutschland
Abschlagspuren über den ganzen Stein verteilt, eine Mundbearbeitung stellt ein lächelndes Gesicht dar. Die verlängerte Form des Hauptes ist standardisiert und befindet sich auch auf anderen Funden innerhalb des Inventares von dieser Fundstelle hier aber auch von anderen gut observierten Fundstellen, siehe unten:
Traces of wanted shape, all over this side of the stone, to the right a smiling face appears showing in perfect harmony the features of a human being. Compare the top of the profile, a head shape that is repeated on several objects from the sampled site but also found on site from the Netherlands, see below.
strong Erectus?
KOPFBILDNIS AUF SCHWARZEM FLINT -- WOMANS HEAD ON BLACK FLINT
Auch auf dem folgenden Artefakt aus schwarzem Feuerstein, in prominenter Formgebung, erscheint auf seiner Rückseite ein Kopfbildnis, hier noch am Stein verhaftet, aber mit schemenhaften Details wie Haarschopf, und Augenfleck, gleicht es einem Scherenschnitt. Das Haarteil trägt ein weiteres Profil, hier nicht herausgestellt.Das in Rede stehende Kopfprofil schaut im Bild nach rechts, der Hals erscheint sehr lang, unter dem Kinn ist ein heller schmaler Streifen, der den Kopf als Bildnis absetzt.
This well known shape carries on its backside a head-impression in form of a "bust", looking to the right side. The neck is long and a white but small stripe separates the Head from the Neck.
Tiefschwarzer Kreide-FEUERSTEIN als SCHATTENRISS-DARSTELLUNG von menschlichen Kopf- Profilen / Black flint as shadow-cut - pictures of human heads and faces in profile.
Links: Diese Form ist grenzwertig, traditionell sind es die anerkannten Faustkeilformen, wie ein zweites Stück vom Fundplatz nachstehend zeigen wird, ohne jedoch den Nachweis eines Gebrauches als Werkzeug, werden die bildhaften Merkmale auffällig und sind nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchaus angemessen den mit entsprechenden Arbeitseingriffen am Fund neu bewertet zu werden.
Rechts: Auch hier zeigt eine mehr runde Form ebenfalls Gesichtsimpressionen im Profil nach rechts blickend.Im Mundteil sind Eingriffsmerkmale zu erkennen, die Rückseite hat eine belassene alte Kortex, hier nicht gezeigt. Der "Werkzeugkasten" dieser Forschung würde von Rundschaber und Faustkeilform beider Objekte reden.
4 Fotos von ein und demselben Objekt sollen die Grenzwertigkeiten zu traditionellen Interpretationen belegen und zu den Gesichtern auf Steinen Hinweis geben, wie bereits durch den Logo-Gesichterstein dieser Webseite belegt worden ist.
4 photos of one and the same object will demonstrate the border-line of shapes that are selected to demonstrate tool types, like the handaxe shapes by official science. Very seldom will there be indications outlined, which refer to facial appearances on old stone-age periods discovered like the "pebble Tool-type "found here shown below.
UNTERSCHIEDLICHE FLINTFARBGEBUNG/ DIFFERENTLY COLORED FLINT
Graubrauner Flint alle Stücke haben eine identische Kortex. Als ein " Geröllgerät" aus dem Werkzeugkasten der Olduvai, afrikanischen Frühmenschen könnte auch dieser Gesichtsstein gelten, denn eine Augenkerbe ist hinzugefügt, um die natürlichen Flecken einer Nase zu akzentuieren.
Grey and brown type of flint. All 3 objects have the same type of Cortex. The larger object reminds of the pebble tool culture discovered at Olduvai, Africa, but the remaining cortex "serves" as a head-dress and a special chip indicates an eye. The long nose is of natural coloring within the flint.
Ein weiteres Gesicht, wie einen" HELM " tragend,wirkt diese Skulptur, dabei ist ein Seeigel - Abdruck fast auf Augenhöhe in die Gestaltung mit einbezogen. Die Formgebung des Stückes erinnert an die "Faustkeile", vgl. Foto unten.
A second example of a head-impression carrying a helmet and a sea-urchin skin is still noticeable on the upper part of the sculpture. The over all shape reminds of the well known "handaxe shape", see photo of the back side down below. .
Rechts: Lanzarote Gesichtsstein aus einer in-situ Lage . Der Mund trägt eine Zahnreihe. Eine identische Formgebung, aus den Kiesen von Groß-Pampau, hat mit seiner schmalen Form kaum Gesichtszüge, aber eine identische Größenabmessung zu dem Fundstück aus Lanzarote, Span.
Object to the right is an in-situ-find from the Island of Lanzarote, Spain, this item has clearly facial attributes, the slightly opened mouth presents a row of teeth. The object left: has the shape of a so called handaxe, but little facial parts. When compared, the size identity is surprisingly considering the far away head size find from Lanzarote.Spain.
ZUSAMMENGEHÖRIGKEITEN DURCH IDENTISCHE PATINA/ 3 objects with identical patination.
Aus einem alten , verrundeten Flint-Set unten, wird von dem kleinsten Objekt nun Vorder- und Rückseitenansicht gezeigt. Hier ist eine Frontalgesicht ( Stein in der Mitte ) zu erkennen.
Above two stone implements are shown in back and front view. A very worn flint-set, the object in the centre is selected to present human type facial parts,-see photo below.
Unten:Bekannte Formen von sogenannten "Abschlägen" in Profilgestaltung. Stone slab with facial parts, dominating the object.
Abschlag als Profilkopf
Flint slab, front and back view, compared to the contour of a similar shape- see small photo to the right-
Feuersteinabschlag in Vorder- und Rückseitenansicht als Vergleich zu einem Steinfund mit gleicher Umrissform. Vgl. kleines Foto rechts.
2 Ansichten desselben Kopfes gewendet mit Sicht auf die Schlagspuren./2 views showing working traces
"Kopf und Vogel" sind alte Bilderschriftzeichen, wie sie auch auf der mesopotamischen Schriftzeichentabelle von 3200 noch gezeigt werden. Siehe unten./ Picture signs of HEAD and BIRD : see mesopotamic signs of 3200 years ago.
Aus der Serie der weißpatinierten Fundstücke ist dieser Kopf mit Abschlagspuren oberhalb zu sehen. Wie es scheint, ist die weiß Kortex nun Eingriffen am Stein unterlegen gewesen, die zur rückseitigen grauen Bildimpression führte? Vgl. das nächste Foto.
This "head-shape" in white cortex shows clearly traces of artificial handling, see top. But how can the back side picture impression be explained?
Mikrolithischer Kopf mit Profilgesicht und Nackenlinienführung- siehe Foto unten.
Microlithic head showing a face in profile, below the neckline of the same head.
Individuelle „Kunstwerke“ mit Eigenständigkeit? Oder nur ein "portable art" Objekt als Bildzeichen zum transportieren ( hat miniatur Größe ).
" Portable art" , the proportions are of miniatur size, therefore portable and repeatable anywhere.
Bildschriftzeichen
Nicht selten tauchen sie auf, die Köpfe als archaische Zeichen einer Bilderschrift,so auch auf dieser Tafel über die Entwicklung einiger mesopotamischer Schriftzeichen.Laut unserer Überlieferung in relevanten Büchern, war eine solche Bilderschrift hier nicht zu erwarten. Wie kommen diese "Zeichen" in die Kiese und Sande von Norddeutschland?
Compare the "head-depictions" in stone to the plate above, presenting mesopotamic signs of writing as forerunners of an archaical" picture writing", however, according to our books, such "picture writing" does not exist. but how to explain such picture signs in the northern sands here now?
Herzformen im Vergleich: Feuerstein neben Sandstein-Object. Diese Formen wiederholen sich in Miniaturausführung, vergleiche auch dazu den nachstehenden Profilkopf mit 2 Herzformen erkennbar am Feuerstein.
The heart shape: to be compared in flint and sediment stone. This form is repeated also in miniature size like shown on the head in profile (below).
Zu dieser "vierkantigen Kopfform-Variante" gibt es ein weiteres Beispiel, vgl. das nächste Stück aus Lehm. Interessant sind 2 kleine microlithische "Herzformen" aus der Cortex herausgeschnitten, sie laden zur Interpretation ein, vielleicht ein Hinweis auf den mentalen Zustand eines "Verliebtseins"? Lesbar wäre, dass sich dieser Vorgang über Auge und Kopf abspielt, damit sollte es hier ein EROS-Köfchen wie der römische Gott "Amor" sein? . Zeichen-Lesen ist angesagt.
(Sign reading) 2 flint signs in the shape of hearts can be noticed near the eye and incised into the forehead of this profil head . Perhaps "pointing" at the mental condition of "lovers" and their view on life. Compare the roman god of Love - here now a stoneage EROS- head.
ADAMESEN:Wie aller Anfang, die Auflistung von Artefakten in alphabetischer Reihenfolge soll hier mit dem Buchstaben "A" beginnen was die Menschengruppe betrifft, die ich präsentieren will, genannt nun ADAMESEN: Kinderbücher, BEGINNEN meistens mit den Anfangsbuchstaben "A" für AFFEN, die sollen auch noch folgen. Vorab ist man so besser informiert, denn man kann sich reale Menschen und Gesichter hinter diesem großartigen Material vorstellen, welches hier eine Hinterlassenschaft bildet.
Ein Modell-Kopf könnte dieser Lehm oder Kalk sein, damit eine Vorarbeit, Vorlage also. Modellierarbeiten sind oft schwer im Geröll-Chaos einer Kiesgrube zu erkennen, doch ein weiteres Stück ist gefunden worden, mehr "maskenhaft" noch mit einer Klinge als Nasenrücken und einem kleinen eckigen Stein für die Mundöffnung. Der Stein für das Auge, und damit im Gesamtbild einer Einäugigkeit, ging wohl schon verloren. Fotos unten.
Kindly accept that this alphabetical order, anticipated here to introduce the antique flint - art, is listed under the "capital - letters" for the language spoken, where it was discovered. It is mainly "childrens books" beginning with the capiteal letter "A" for A P E S. I have chosen the Head-Letter "A" for Adam and will call the group of faces and figures etc. now the ADAMESEN , human beings, behind this presented material . A head in clay or chalk, perhaps to serve as a model . Those types are not easy to recognise in a chaotic stone heap of gravel pits, but another example was discovered using "blades" to accentuate a "nose". A square little stone enhances the mouth, only the "attachment" for the "eye" is lost. See photo impressions below.
BEISPIELE VON IDENTITÄTSMERKMALEN und KONTRAST von FARBGEBUNG...examples of similarities and contrast of flint types and colours.
Grauer Feuerstein mit Farbanhaftungen, identischer Patinierung, linkes Objekt hat rückseitig gestaltete Cortex,(bereits gezeigt in "schafft wissen"), rechtes "Gesichterstein, ca. 13,2cm groß und 9,6 cm breit, zeigt rückseitig überwiegend grauen Flint, nur die Vorderseite hat eine volle Einfärbung, beide Stücke scheinen zumindest von der Feuersteinauswahl, sehr identisch.
Left: Basically the main impression is that of grey flint, however with identical coloured patination. The object has on its other side still an old cortex left. Right: the size of the flint-face is 13,2 cm,length and 9,6 width. It is a grey flint as well, except for the "yellow patination " of the facial features. Both types, even if differently styled, have in similarity a material identity and are perhaps colour traces?
KULTURGÜTER dieser ART haben ALTERTUMSWERT und sollten daher BEWAHRT WERDEN, doch von diesem Fundplatz hier sollen sie nur anschaulich aufgelistet sein und dabei soll die Sprache mit alphabetischer Anordnung für diesen Kultur-Raum unter Anwendung kommen. Ich bitte um Verständnis dafür, könnten doch hier auch sogenannte "Manuports", also abgelegte Stücke auf diesem Platz darunter sein, welche schon vor jahrtausenden von Menschen als Vorarbeiten, Naturformen etc. eingebracht worden sind.
PRESERVATION OF SUCH "CULTURAL RELICS" WITH AN ARCHAICAL BACKGROUND AND HISTORICAL VALUE NEED STORAGE IN AN OFFICIAL MUSEUM . However this FORUM intends to present them only in an alphabethical order, in the "language" spoken here in the area of discovery. Some of the items might be " unmodified objects", others perhaps reshaped, or even" pre-forms" transported by humans and deposited at this site thausends of years ago.
Ein Abschlag aus Quarzit, hat alle Kriterien einer gewollten Spaltung zur flachen Form mit Augenandeutung auf der Seitenansicht. Foto rechts. . Als "Schablone" einer Kopfform hat das Stück die Länge von 15cm und eine Breite von 10,5cm, die Stärke ist 4.5cm. .
Quarzite stone slab with traces of intended splitting, abstact facial parts, indicated at the side , see right side photo above. sizes: length 15cm, wide 10,5cm, width is 4.5cm.
Formenvergleiche von Wiederholungsfunden von Gr.-Pampau
Formen von Feuersteinen im Vergleich. Rechtes Foto: mit einer Ausnahme sind alle Stücke aus Flint. Davon sind die meisten Objekte von links "halbierte" Formen, in annähernd gleicher Größe von ungefähr 13 cm. Als Einzelstücke aufgegriffen, integrierte sich das Fundstück aus Sedimentgestein mit abstrakten Gesichtsandeutungen, und Abmessung von 13,1 cm unbedingt in die Serie . Der Kopfstein rechts ist jedoch nicht halbiert, alle Teile werden nochmals in Großformat vorgestellt. Bei einer Erklärungssuche für die halbierten Formen, können diese entweder eine rechnerischen Komponente darstellen, sowie Abtrennung durch Seitenlinien, im Sprachgebrauch bekannt für Stammbaum bei Familien oder Clanzugehörigkeiten, sein.
Shape similarities under discussion. Photo to the right: all objects except for one at the far right, are divided into half size. The sediment stone object(13, 1cm) fits well into the overall measurements of 13 cm length for all types. All objects were sampled at different times, building up a "series", here now compared. See extra photos. Seeking for explanation about splitting of full size heads, a mathematical indicator springs to mind, or even an idea on "branching off" into different family clans ? More Research is needed.
Kopfform in abstrakter Darstellung/ Serienfund 13,1cm
Ein halbierter Kopf, siehe weitere Fotos, der eine dicke, alte Kalkschicht trägt und eine schwache Gesichtsdarstellung, ausweist._Vergleiche dazu die Mundpartie des modernen Menschengesichtssteins. 13, 1 cm groß, seine Breite ist 10cm, hier wird der Eindruck erweckt, als seien die weißen Formen extra durch "Kalkbemalung am Stein" so gewollt. Der " weiße Fuß" verändert seine Form bei Drehung in einen langen weißen Arm mit Hand, siehe Foto.
This half frame of a " head" ( 13,1 cm length and width 10cm)carries chalky white PATCHES, one resembling a leg with footsee above photo. A white round spot might be the indication of an eye on the right side, the nose part is weak and the mouth part is similar to the "modern face" shown. When the object is placed up side down, the white patches of "LEG WITH FOOT" transfer"into "LONG ARM WITH HAND": See photo.
Diese Vollfigur hat eine Größe von 13, 1 cm u. Breite von 10,1cm . Auf der Rückseite erscheint eine Rüsselform mit der bekannten Mammut oder Elefantensilhouette.
This is a full size figuration of 13,1 cmand width of 10,1cm. The back side view offers a silhouette of a mammoth with extra sjape of an elephant trunk and very similar to the shape of the sediment stone- find below.
Die abstrakte Version der Rüsseltiergestalt ist mehr nun eine Kontur oder besser eine Schriftzeichen-Silhouette.
Advanced version of the mammuth depiction, an already abstract version of a picture sign for writing?
Fundstein, 10,8 cm groß, aus einer insitu-Lage von der Insel Lanzarote. Bei einem Hausbau wurde das Erdreich für ein Fundament bis auf ca. 60cm abgetragen. Dieser kleine Stein steckte zur Hälfte im Erdreich und wurde mir durch seine Rundungen und geringer Stein-Stärke im Jahre 1999, auffällig. Er sicherte nach 13 Jahren den Flintstein-Fund mit menschlichen Gesichtszügen ab. Der erste Flintsteinfund wurde immer wieder als "reiner Zufall" gewertet, ohne dabei die anderen Kriterien am Stein einzubeziehen. Nun war der Beweis erbracht, die Reihe meiner Fundobjekte aus Norddeutschland waren gezielte Formgebungen mit Inhaltsaussagen. Sie entsprachen Kopfformen, siehe Fundstücke von der Oster-Insel im Südpazifik .
Above: Volcanic material, find 10,8cm in size, an insitu-find from the spanish Island of LANZAROTE, discovered by me 1999, about 13 years after the flint stone find from northern Germany. The back side is shown on the Lanzarote chapter. He secured the subject of "single head finds " , since the original flintstone-find was many times seen as "accidental chance find", regardless of the repeated shapes assembled at the same site.-- see rows of finds.
GR.- PAMPAU ABSCHLAG IM VERGLEICH
VORDER- UND RÜCKSEITENANSICHT EINES STEINABSCHLAGES IN 11,00 cm Größe. Beachtenswert ist eine Kerbe im unteren Bereich des Steines und eine angedeutete "Stirnlocke", wie sie auch bei der Kopfdarstellung (Logo-Portrait) des goldgelben Gesichtssteinfundes vorhanden ist.Leichte Farbspuren sind auf der Gesamtfläche zu erkennen, vergl. auch dazu die Rückseitenansicht.Vielleicht eine Kopfschablone.
BACK AND FRONT VIEW OF A STONE - FLAKE, 11,00cm in size resembling the head- shape of the yellow "Logo-Head portrait",of this website, here repeated is the similar "mouth part" and a "curling part of the hair, hanging into the forehead.There are colour traces on this side of the flake, see also the back side.
Eine weibl. anmutende Gesichtsandeutung in miniatur Ausführung erscheint bei Kantenablichtung dieses Feuersteinablschlages, vergl. dazu auch das Kapitel mit Miniaturen.Das Stück würde wahrscheinlich als "Faustkeilform" traditionell eingestuft werden, vielleicht auch als "Seitenschaber" zugeordnet, jedoch fehlen, bei einer solchen Zuordnung oder Bewertung, die mikroskopischen Analysen von Arbeitsspuren als Beweis.
Presenting the photo from the side-view of this flint - flake, a feminin face appears at the top part, very similar to the miniature faces presented further down this website. The flake resembles also the basic form of traditional "handaxe" shapes often also found under the classification " side scrapers".
Eine Schädeldarstellung hier im Profil gezeigt, Quelle Osterinsel( wie unten angeführt.) Material: toromiro-Holz, Obsidian, Knochen. Er wird als "Totenschädel" gesehen, wegen der "fehlenden" Lippen und des Hervortretens der Zähne. Die breiten Nasenflügel sieht man erst bei der Frontalfotografie, hier nicht gezeigt. Das Stück soll aus der Sammlung des Bischofs Jaussen nun nach Rom gelangt sein. Es ist eine kleine Skulptur von 9,7 cm Höhe.
Cranium or skull shaped from toromiro-wood, obsidian and bone. Size 9,7 cm (Source Easter Island quoted below.Seen as a "death skull", due to missing lips and dominant teeth depiction. A special photo, showing the facial parts in front view, here not shown, indicate wide nostrils.
Methode zur Entschlüsselung des Themenbereiches über verschiedenartige Steinmaterialien: Eine Merkmalvergleichsstudie über Flint und Granit mit ihrem unterschiedlichen Bruchverhalten bei natürlichen Eingriffen oder artefiziellen Gestaltungen. --eine Form der Beweisführung
Established METHOD to read and to "deliver" evidence material via deversified stone material , giving prove about artificiality in repeated occurances of markings . Compared are coarse grain "granit" against "flint" in their different mineral structures, which are never found to be congruent when fractured by force or accidental. An example is shown via the following photo-impressions, representing also flint with features almost identical repeated on a granit block.
SANDSTEIN/ SEDIMENT-STONE
FIGUR ALS IDENTISCHES MOTIV ; HIER NOCH ANHÄNGEND AN EINER FLINTSTEINFIGUR:/ Identical figure motive still attached to a flint stone object
Kopfes mit Profilgesicht ähnelt dem kleinen quarzitischen "Keil", welcher eine kleinere Version des größeren Keils aus Granit darstellt.
very similar to the flint object is this quartzite shape, see also photo below, it is the smaller version of the large granit type.
EIN FORMENVERGLEICH ZU EINER KNOCHENSCHNITZEREI
COMPARE STYLE AND SHAPE TO A BONE-CARVING
lProfilansicht eines geschnitzten Walknochens mit Andeutung von geschwollenem Auge mit Tränensack, die Augenansicht linksseitig soll tief ausgehöhlt sein, hier aber nicht gezeigt. Die Einkerbungen am Kinn deuten auf einen Spitzbart hin. Das Objekt ist 15cm groß und im Besitz des Völkerkunde-Museums WIEN, Östereich, seit 1884. Entnommen aus "GEHEIMNISVOLLE KULTUR DER OSTERINSEL"
A whale-bone carving of a human face, 15cm in size, shows the swelling of an almost "closed eye", the other eye to the left - not shown- is a deeply carved. Taken from the book "Geheimnisvolle Kultur der Osterinsel" 1993/1995. In his "Culture" no Flintmaterial is available, similar to the Island of Lanzarote and unlike Europe.
AUGENDARSTELLUNGEN AUF FLINT......eye markings on flint.
Schmaläugige Köpfe: hier ein Feuersteininstrument zur Schärfung im Mund./
Head with small eye depiction is using the "teeth" for sharpening a flint tool ?
Eine Doppelfigur, rückseitig eine Tiergestalt (Moschusochse), wird später gezeigt. Hier ist das Auge sehr deutlich gearbeitet, die Augenbraue ebenfalls und eine sehr kleine Nase, ergibt ein seitliches Profil, mit der Andeutung eines Spitzbartes. Dieser ist klar durch eine Nackenlinie kenntlich gemacht. Die Kopfform ist nicht unbedingt die eines modernen Sapiens, Sapiens und mit seinem "Tier-Emblem" rückseitig, nun einer Region "zugeordnet", die dem des heutigen nördlichen Kanada entspricht.
A double featured sculpture, carrying a "muskox" shape on its back part. Small nose, large round eye and a clearly shape of an "eye -brow", as well as a "goatee", separated by a large carving, makes this "head-sculpture" an outstanding one within the collected material here. The forehead does not seem of mordern "sapiens, sapiens" man. Judging by the animal "emblem" one can locate the muskox in the northern part of Canada now.
Großer Doppelseitig bearbeiter Flintsteinkopf. Gesichtsandeutungen sind mit einer Ockerfarbe verdeutlicht.
Large black flint-sculpture presenting a head and facial parts accentuated with red ochre colour.
BEI DER BETRACHTUNG DIESES FOTOS IST ES RATSAM, ETWAS MEHR ABSTAND ZU GEBEN... Dieser große Feuersteinfund ist mehrfach auffällig geworden. 1. durch Okerfarbe in einer Mulde und 2. durch eine Profilandeutung rechts, sowie 3. einer Vogeldarstellung, die vertikal zum Auge der Skulptur verläuft. Dieser Vogel hat einen aufgerissenen Schnabel. Die Bearbeitungsspuren sind unübersehbar. Vogelfigur zum Vergleich in flint, ist anschließend gezeigt.
Best to be viewed from a distance to detect 3 large working traces. 1. Shade of red colour placed in an eye-socket, 2. a face in profile, showing to the right side and 3. a bird resemblance with open beak sitting in a vertical position to the profile heads eye. Working traces are clearly manifested on this black flint. For further studies a bird type with facial attributions is shwon below.
Unterschiedlichen Augendarstellungen bei dieser Vogeldarstellung, soll eventuell ein Falkenauge oder eine Eule darstellen, die Sehschärfe dieser Vogelarten sind noch heute gepriesen.
2 different depictions of eyes on this bird-sculpture, one appears to be open and one closed, perhaps the the famous eye sight of a "falcon" is the meaning or the sharp eye sight of an owl during night times.
Weiter mit Büstendarstellungen und Vollfiguren
Full size Figurines and busts of humans and animals
Mit dem "Sehen" verbunden sind auch diese beiden Figuren.....connected with a" better eye sight" is one of the following figures.....
2 kleine Büsten, davon ist die linke Feuersteinknolle nochmals in der Frontal-Ansicht abgebildet. Nun erkennt man die" Büstenform" besser, auch das Gesicht deutlicher mit Nase, Augenpaar und oberhalb ein natürliche Öffnung, als " drittes Auge"? Diese Knolle hat einen Hohlraum, der von einem Armansatz hinüber auf den anderen verläuft und kann damit auch als einfacher " Peilstein" als Himmelsbeobachter seinen Ausdruck oder Verwendung gefunden haben, das runde Köpfchen bietet sich dabei als Knauf an. Vgl. Fotos unten.
2 small bust-sized figurines in Flint, extra photo offered to see next to the similar size, also the frontal part better of the left object. The chipping of the left "blind" eye and the cavities for a second and even third eye can now be recognised on the forehead, as well as the shape of the neck and arm pits. Perhaps it was a "view finder"? The round shape of the head is well formed for such a "use" as "handle" . Photos below
Vergleiche: Tier- und Mensch-Büsten aus Feuerstein, nur die natürliche Formung einer Flintknolle war sicher ausschlaggebend für die Gestaltungsweise solcher Figuren. Beide haben eine Rindenbildung, die in Teilen ebenfalls zur Gestaltung genutzt wurde, damit von unterschiedlichen Einbettungsumständen zeugen.
Compare: Human and animal busts in flint. In order to arrive at such shapes, the natural flint nodule was incorporated. Both implements have also a natural cortex, but the little" horse-head" bust shows more traces of workman ship. Notice the different patinations on both objects telling about different invironment.
Eine gewollte Büstenform, zeigt nur im schwachen Profil eine Gesichtsandeutung mit Kopfbedeckung.
A bust-figurine, carring a large "head-dress " and weak facial parts.
Eine große Kopfbedeckung auch hier, aber mit Umhang (Groß-Katzenfell-look), zeigt diese Büste.
A large head dress is here seen on this bust, with a cat-like cape. Facial part is well presented.
In diese Büsten - Serie gehört auch dieser nicht sehr einfach zu deutende Fund, der einen "Zwerg" oder kleinwüchsigen darstellen soll. Hier ist der Kopf zum Brustteil" überdimensioniert" und auf einer Seite ist fast alle anhaftende Kortex entfernt. Das Figürchen liegt besser, hat also keine echte Standfläche. Themenidentisch ist es allemal und sollte daher nicht unter den Tisch gekehrt werden. Es ist ebenso ein Material und Motivbeleg wie alle mehr "anschaulichen" Stücke dieser Sammlung.
Integrated in this "series of busts" ought to be the above find with a "crippled" impression. Here the head part seem to have a larger dimension than the bust, cannot stand and is best viewed, when put in the lying position. This "dwarf" ought not to be "dismissed", because hard to "read", or to complicated to find an interpretation for this iconographic information.
Foto links: eine weitere "stehende Figur" mit schematisierten Gesichtszügen wie eine Kürzel-Schrift als Torso mit Profilmarkierung hinzugezogen, um die kurze, gedrungene Büstenform des Objektes von Foto rechts, und dem Torso der Oster-Inselfigur unten, einzubeziehen.
Als nicht ganz unähnlich bezeichne ich die kleine Feuersteinbüste hier mit einer Darstellung von Figuren der Oster-Insel im Südpazific. Zum Beispiel sind es die Hände mit den "langen Fingern", welche an einen anderen Skulptur im Inventar auftauchen. Weiter ist es die Kopfhaltung in Übereinstimmung, nur eine deutliche Gestaltung des Torso fehlt. Auf die "Langnasen" ist bereits verwiesen worden, so soll der "schwarze, lokale Feuersteinfund , das Thema abrunden. - Foto unten -
Somehow similar is this small "flint-bust" to one of the Easter-Island figures from the South-Pazific. Compared are the long hands and fingers, found as "feature" in of my sampled finds. The position of the head seems identical to the flint object, only the" long nose feature" is absent, but repeated again here on the object with more asiatic features on the black fint stone find from Gr.-Pampau, Germany.-photo below.
Eine "asiatische Variante" der "Langnasen Typologie", dunkler Feuerstein. Fundort: Gr.-Pampau, sowie ein große Abschlag mit weiblichen Profilmerkmalen unten.
MOTIVE VON GESICHTSZÜGEN/ FACIAL IMPRESSIONS
Größeres Flintgesicht, hat Konturen eines weiblichen Profilgesichts auf weißer Kortexausbildung am Stein. Dazu ein Gegenstück aus Granit, entweder kopiert, oder aber nur ein Wiederholungsmotiv auf einer anderen Gesteinsart? Man vergleiche den kleinen Mund der beiden Fundstücke. Das Granitstück hat extra Reliefs, in Form einer Kombinationsfigur, wie Vogel- und Hundekopf. Engl. transl. see below the next Foto.
Granit-Relief
Engl. transl. text above: larger Flint "chunk", carries VIA white cortex a human face in profile, to be compared to the "granit relief" of a profile face, almost identical in some aspects, for instance the "mouth part", but here in addition, there seems to be a 2nd relief figure of a bird and doghead, possible a copied MOTIF.
Sandsteinzeichnung, unten: below a sandstone painting.
"Schattenfigur" auf wellengeformten Sandstein mit uralt Kantenschliff durch Wind oder Wasser. Die Schattenfigur zeigt sich linksseitig vom "Fixpunkt" im Zentrum des Steines. Es ist eine Figur mit Kopfbedeckung im Büstenformat, eine breite Nase ist deutlich zeigt. Der Stein ist schnell über-sehen, weil dieses Schattenbild nur bei geeigneter Beleutung auffällig wird.
Below a "coloured" shadow impression in sandstone, pictures of a human "bust", with "sandblown" or wind polished edges. Viewing aid to locate the impression, search now on the left light side edge, where a tiny hole builds the centre of the stone. A not very spectacular medium size bolder that can easily be dismissed, if viewed under the wrong light conditions.
Weiter mit "Büsten-Figuren" im "anthropomorphic Design."
Eine 18cm große zweifarbige Figur hat auf dieser Seite weiße Flecken und zeigt auf der Rückseite, siehe kleinere Bilder unten, eine gelblich Farbgebung. Die Gesichtszüge ähneln der Vorform des Logo-Kopfstein-Fundes , auf dessen Kante ein weiblicher Gesichtszug erkennbar wird.
18cm large is this anthropomorphic figure with similar facial features detected on a larger granit object, here again presented below for comparancy. Check more about the Granitobject on www.schafftwissen.de chapter VIII.
Eine große schwere Büste aus Granit gibt Gesichtszüge wieder, die der 18cm großen Figur sehr ähnlich sind.Auf Kapitel VIII ist diese Granit- Figur auf "schafftwissen" zu sehen. Die doppelfarbige kleinere Figur zeigt Ählichkeit mit den weiblichen Gesichtszügen im Kantenbereich des Vorform-Abschlages, gezeigt im Zusammenhang mit dem Logo-Kopf dieser Webseite.
Links eine Sandsteinfigur, rechts eine Feuersteinknolle mit einer Umrissform (wie Schriftbilder)von einer menschlichen Gestalt./Left: Sand stone figure right: Flint nodule with working traces , on the back side a silhouette of a human type figure. (picture signs)
unten: MENSCHLICHE GESTALT AUS ORGANISCHEM MATERIAL /HUMAN FIGURE SHAPED IN ORGANIC MATERIAL below
Als Kunstobjekt des Gravettien (27.000 - 20000 Jahre ) ist diese 14,1cm große Figur aus dem Mittelknochen eines Mammuts als sitzende, schwangere Frau interpretiert. Seite 85, aus dem Katalog "DIE ANFÄNGE DER KUNST VOR 30.000 Jahren" Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 1987. Zum Konturen- Vergleich nun eine ganz ähnliche Figur aus Feuerstein.
This art object is fashioned from mammoth bone, dated as Gravettien, see above given details.
FLINTFIGUR MIT ÄHNLICHEN KONTUREN UND INTERESSANTEN DETAILS
VERTIKALE UND HORIZONTALE ANSICHTEN LINKS UND RECHTS: Vertical and horizontal viewpoints
Rückseitenansicht und Seitenansicht mit miniatur Profilkopf. / Backside view and side view with miniatur profile head.
Das Auge und der Eindruck eines leicht geöffneten Mundes sind am Stein ertastbare Erhabenheiten, vgl. dazu nun das " Paar" mit Ocker- Farbanhaftungen, unten und den kleinen Augenfleck des rechten Figürchens dort wie auch hier auf diesem Kopfbildnis. Beide stehen nun im Einklang mit einer so gewollten Augendarstellung. Ein weiterer Fundstein zeigt - unten- eine Impression einer Frauenfigur mit einem besonderen Kopfschmuck.
Comparing eye dipictions again. Photo above has a human profile with a small "dot" as eye depiction, similar to the 2 colour stained objects- man and woman- below,( figure to the right).Interesting is the miniature womans face impression which can be compared to more "miniatures" shown on the next chapter III. A second image below, depicted from a cortex has great resemblance to the here imprinted " miniature face on profile" with its peculiar head-dress
Photo below: 2 human head sculptures with same colour traces perhaps both from indentical layer.
eingefärbte Kopfdarstellungen, willkürliche Zusammenpassung wegen identischer Farbanhaftung eventuell aus ein und derselben Einlagerung stammend.
Doppel-"Figur" auf einem großen Abschlag mit Gesichtsmerkmalen von Mensch, Rückseitig Tier/Löwe? Mit Abdrücken von Stachelhäutern, vgl. Einzeldarstellung vom Gesichtsteil.
Double image in flint, showing an imprint of a sea-urchin , see enlargement on photo above.
Eine große Flint-Vollfigur
Eine Vollfigur aus Flint, wie sie bislang in anderen Inventaren von Prof. Matthes in "Eiszeitkunst im Nordseeraum" nicht vorgestellt sind.. In dieser Veröffentlichung hat er bewußt keine Figuren beinhaltet, womit nicht gesagt werden soll, dass derartiges Material sich nicht in seinem Seminar befunden haben wird? Auf dieser hockenden Figur vom Fundplatz Groß-Pampau, Nord-Deutschland sind Mehrfach-Bilder erkannt, die ebenfalls ausdeutbar werden, wie die "Tierfigur" auf dem Haupt. Der darunter liegende weiße Fleck (klein und kreisrund) ist das Auge des Profilgesichtes. Das Stück hat keine Standfläche, kann also nicht selbständig stehen. Auffallend ist das runde Loch linksseitig und damit könnte es im Freien oder in Steinkammern aufgehängt worden sein. Die hockende Pose erinnert an die frühesten "Schreiberdarstellungen", die auf die Sonderstellung solcher priviligierten "SCHREIBER aus Sumer und Ägypten, durch Figuren aufmerksam machten. Hier bei dieser Figur sind Hinweise auf seine Arbeitsgeräte nicht zu erkennen, dafür aber eine Fußsohle mit 5 Zehen, davon ist die "große Zehe" abgewinkelt ,wie eine abstehende Saurier- oder Vogel-Kralle" .(Zeichenlesen)
Natürliche Ausbildung am Stein demonstrated here by figure 165. Incorporating this natural feature, 5 toes were added. Central Arizona Footprints. Compare now the "sitting figure" with crossed legs, one shows the sole of the foot and large toes presented as claws.
Here is one of the larger size figures in flint, representing a "person" in sitting position, similar to the depicted "scribe" with crossed legs and scribal equipment on his/her lap, known from the privileged position scribes held in Egypt...... it is said......" the scribe directs every work in the land.....for him there are no taxes....he payeth tribute in writing!!
Here, with this flint-figure, the "equipment" is absent, but the crossed leg position can be found, showing a foot with 5 toes, one like a saurian - or bird"claw" twisted " upright".The facial part is resembled only in profile, showing for the eye a white circle and an animal on the head. The Figure cannot stand on its own but has a hole at the side to be hung up at any wall. This type of figuration does not appear in the Prof. W. Matthes inventar, presented in his book, but could just as well have been a component of the exhibited collection within his Seminar at Hamburg, 1960. He left this Institute approxm. 1970, and large parts of the material went back to individual collectors, furnishing his seminar earlier. Some material will be under control of his children and his 2nd wife.
Aug.u. Sept. 2008