KAPITEL IX
Fortsetzung der bildhaften Schriftzeichen in moderner alphabetischer Reihenfolge:
Buchstaben G + H - I - J(AGUAR UND JÄGER)
Letters G + H - I - ...............
GEIER; GÄNSE; HASEN; HÜHNER;IGEL; IDOLE; INSEKTEN UND ANDERE / GOOSE; HARES; HEDGEHOG; IDOLS; INSECTS AND OTHERS
GEIERKOPF/ HEAD OF A VULTURE
Elefant und Fledermaus von Kapitel VII.... nun das Stück auf den Kopf gestellt, ergibt eine Hasenfigur mit Elementen von einem Gänsekopf , siehe Vergrößerungs - Foto nachstehend. Alle Anfangsbuchstaben der entschlüsselten Bildelemente stehen in richtiger Reihenfolge des Alphabetes E, F, G, H........
Elephant and "bat wings"....as seen on chapter VII, but next, turning the flint nodule up side down, the hare or rabbit impression appears with traces of workman ship styling this rabbits ear and a goose head, see enlargement below.All letters here in pictures deciphered contain for German-language these words in the correct alphabetical sequence, E, F, G, H,...
Gans oder Schwan im Verbund mit dem Buchstaben "H" für Hasen, in alphabetischer Reihenfolge/
German letters "G" and "H" here in combination for goose and hare found on one and the same sculpture, thus in perfect sequence of the alphabet here................
Bildnis eines Gänse- oder Schwanenhalses auf einem Feuersteinabschlag.
Zoomorph picture of a goose or swan on a "flint-scraper"(Tool ?)
Vollfigur eines Hasen mit einem Schwan oder Gans auf der Brust./ Rabbit and swan in combination.
Generell, so nimmt man zumindest an, zeigen uns HIEROGLYPHEN Bilder von Tieren, Menschen und Gegenständen, die den frühen Ägyptern vor rund 5ooo Jahren wohl bekannt waren, und all das darstellten was sie dann auch zeigten. Ein viereckes Zeichen z.B. stellte eine Matte dar, aber konnte mit seinem Anfangsbuchstaben M, je nach gesprochenem Dialekt eben auch für diesen Gegenstand immer durch seine Darstellung "verstanden" werden. (siehe auch Beispiele in den folgenden Kapiteln für dieses Ur-Zeichen)
Anfangsbuchstaben, so die frühere LAUTLEHRE von den äußeren Bedingungen menschlicher Kommunikation mit gesprochener Sprache, stehen für das original Wort in der ägyptischen Sprache, wobei das M -wie hier für Mutter oder Mama- für z.B. eine "Eule" steht. 24 Konsonanten bestücken das ägyptische Alphabet der Hieroglyphen. Die Vokale können dabei unterschiedlich eingesetzt werden. (Ref. "The writing of Ancient Egypt" BY N.J. KATAN AND B. MINTZ 1981 Atheneum Publishers)
The Hieroglyphs are actual pictures most people were familiar with around 5000 years ago. For instance the sign of a "square" is to show as a"mat" sign and stands for a phonetik sound "p". The sign of an "owl" represents the sound for the letter "m" with which the Egyptian word for "owl" began. It sounds here like an "m" as in Mother. All are consonants Egyptions could express their own vowels. See above Reference-book.
The here discovered picture sign material is, will one use the picture sign of the ancient Egyptians as "directory" for former dealings of people with "unknown" languages, is at least a reflection of how one can " cope with a language problem". Naturally, the "pictures might vary" (see the rabbit) according to the fauna of each area. Furthermore Archaeologie has by now discovered, that farmers were stationary already 7 200 years ago in the area of DÜREN, Nordrhein-Westfalia, were 35 houses and a large FARMHOUSE of 8m hight and 35 meter length was discovered.Quelle/Reference HA- 2nd of Sept.2010.
Mit dem hier aufgefunden "Bildzeichenmaterial" ist zumindest die Bilderschrift der alten Ägypter ein Verständigungsträger, der auch hier für den Umgang mit diesem Fundmaterial wegweisend sein kann.
Immerhin, so darf man heute schon argumentieren, sind Besiedlungsorte von Archäologen freiglegt worden, wo 35 Häuser aus der Jungsteinzeit mit einer Datierung von 7200 Jahren, eine Besiedlung von sesshaften Bauern in Nodrhein-Westfalen bei DÜREN , belegen. Ein Bauernhaus ist sehr groß mit Abmessungen von 8m Höhe und 35 Metern Länge. ( Quelle: HA -Zeitungsblatt 2. Sept. 2010).
WEITERES BILDMATERIAL/ more picture signs
Der nachstehend abgebildete Stein hat zum Beispiel eine F I S C H - Darstellung neben einer Darstellung eines fliegenden V O G E L S. Beide Typen sind noch erweitert mit zusätzlichem Bildmaterial auf den letzten Kapiteln dieser Webseite hervorgehoben.
Ungeachtet der modernen unterschiedlichen Schreibweise hier, ist zumindest der phonetische oder Lautwert beider Anfangsbuchstaben identisch, Solche Kombinationen sind häufig am Material zu "lesen" und sollten daher herausgestellt sein. Umriss eines Vogel mit geöffneten Schwingen/Flügeln. Kopf und Schnabel sind linksseitig durch schwar- und weisse Flecken sichtbar.
The above 3 photo impressions reflect on one flint-stone find, F I S C H AND VOGEL (bird) impressions, starting each word phonetically with the same sound, but are in our modern writing distinguished by the alphabetically "F" and "V". About the picture signs for birds, mor examples are presented on the following chapters. To find the "bird", pl. check at the left side of the image the white and dark spots of the stone and a birds beak and open wings will complete the image.
RELIEFKOPF EINER GANS
Kopfansicht eines Schwanes, oder Gans. Das Stück liegt auf einem Seeigel und ist von beiden Seiten mit dem Thema ausgestattet. Daher keine "eingebildete" Impression, oder augenblicklich "hineingesehen", wie stets behauptet wird, wenn Feuersteinskulpturen in der Diskussion stehen. Vgl. nun die Rückseitenansicht, unten.
Unterseite einer SEEIGEL Impression (vgl. Kapitel XV mit Beschreibung des Stückes)
Engl.:Two images of a swan or goos - head depicted on one and the same flint object, a sea-urchin. This object is again introduced on chapter XV of this website for more details. It is a very good example to dismiss the argument, often used to discredit the flint stone images as picture carriers. Compare now the black relief and this backside-photo above.
Dieser Hasen-Glyphen-Stein macht einen ramponierten Eindruck, abgesehen von der sehr gut herausgearbeiteten Kopfpartie einer Gans mit Schnabel. Vgl. 1. Foto von 3 Fotos. Die Umrisslinienführung, ist die eines Hasenkopfes, hier von vorn gesehen. Weitere Beispiele für diese Betrachtungsweise folgen aus Platzmangel nicht mehr.
This badly battered flint stone represents a hare-head-glyphe together with a head of a swan or goose, see previous 3 photo impressions. Front impression of the hare/rabbit- head, will be supported by extra examples, but cannot be presented heredue to limited space of this page.
Hasenvollfigur, mittelamerikanische Abstraktion?
2 unterschiedliche Granitarten, die Hasenskulptur ist klar, aber der lange, Abschlag ist sicher kein" Werkzeug" oder Verwendungsgerät, es erinnert vielmehr an eine" Langohr - Darstellung" von anderen Hasenarten. (Spekulativ).
These 2 implements are no "tools". obviously one is a sculpture of a hare/rabbit and the other shape reminds of the ear of such species, a long-ear type, both implements are fashioned in different types of granit material.
Eine frontale Ansicht eines Hasenkopfes, vgl. dazu weitere Sculpturen, unten.
Frontal view of a hares head, see more examples below.
Collection BOB DOYLE, Maine, USA more microlithic head of a rabbit, a find with bent goose head, left side to the ear. The eye is well carved in relief, nose and pouches appear to be "hanging". Quartzit material
Aus der Sammlung von BOB DOYLE eine microlithische Impression eines Hasenköpfchens, mit dem gewendeten Hals einer Gans, wie bereits im Inventar vorgestellt. Das große Auge ist gut als Relief zu erkennen, ebenso die kurze Nase mit den Hängetaschen-Backen. Quarzitischen Material
Eine Hasen Skulptur mit Standfläche. Hare-sculpture with platform basis.
Gleiches Motiv aber als Platte gearbeitet. /Same motif fashioned as plaque.
5 Fotos, um dieses Schlüsselstück eines Hasenkopfes (LÖFFELHASEwortspiel) herauszuarbeiten. Das Stück hat alle Elemente einer kleinen "Handaxt", aber auch ausreichende figürliche Aspekte. Die langen Ohren sind leicht skulptiert, Gesichtsmasken sind ebenfalls vorhanden, aber nur über das Original zu betrachten.
5 Photo-impressions to give details of this key-find in form of a handaxe. Long ears and some "facial masks" are best be viewed when holding the implement. Compare here the "working traces" for separation of the 2 ears.
Vogelform mit Hasenkopfelement ( combi-figure bird and rabbit-head)
Hase mit Hängeohren. Eine Flintknolle mit Seeigeleinschluß.
This flint nodule has the hanging ears of a rabbit.
.
Links und rechtsseitige Ansicht. /Left and right side view of a very thin and sharp flake.
Vorder und Rückseitenansicht ein und derselben Skulptur, hier als Kombinations-Skulptur, die bei vertikal Position eine Verwandlung in einen Hasenkopf zeigt. Hier einem Reptilkopf nicht ganz unähnlich ist das Stück rund 30 cm groß und wenig geeignet als "portable art" Objekt, wegen seines Gewichtes.
Das Motiv des HASEN ist eine häufige Gestalt und sehr variantenreich in der Ausführung innerhalb dieses Inventares. Abgesichert wurde es durch Funde auf der Insel LANZAROTE; Spn. dort auf Basaltgestein und vulkanischem Material aufgegriffen, scheint es wieder ein weltweites Motiv zu sein. Vgl. folgende 2 Fotos.
Above 2 photos of one and the same object taken from different perspectives. Turning this item, the "hare" motif appears , with very large ears tranforming the object into a "reptiles head", see last photo impression. This find is very heavy and not an ideal "portable art" piece, with its size of 30 cm. Secured through finds with similar motifs found at the Island of LANZAROTE, Spn. in basalt and volcanic material, it seemed here a world wide motif, see next 2 photos.
LANZAROTE "RABBIT"/ HASE
Diese Rückseitenansicht des Gesichtersteinfundes (insitu) von LANZAROTE; Spn. hat eine Hasenvollfigur im unteren Bereich mit 2 langen Ohren, Kopf, Rückenlinie und Pfoten angedeuted.
Human profile insitu find from the Island of LANZAROTE, Spn., has a full size HARE, or Rabbit on the lower part of the stone, showing 2 long ears, head, back and has the indication for paws.
Collection/Sammlung F.Blank, Ahrensburg
Ist auch der Fundort des "Hasen" aus der F.Blank - Sammlung nicht zweifelsfrei geklärt worden, soll jedoch die Umrissform hier gezeigt sein, zu einem Fundstück mit identischer Formgebung aus dem Inventar von Groß-Pampau. Dieses wurde 2 Kennern des Materials vorgestellt, und ist damit absichernd interpretiert.( van ES, Roermond NL and Dr. J. HARROD, USA) Das Stück ist allseitig erkennbar bearbeited und hat gut lesbare Details, wie Vogel-Fisch-Hase-und eine Kortexfigur eingearbeitet,welche einen kleinen Hasen im Arm trägt. Damit sind die Elemente wie Wasser, Erde, und Himmel betreffend gekennzeichnet bzw. die höheren, mittleren und unteren Welten des Kosmos hier stellvertretend repräsentiert. (Ref. Dr. Jim Harrod, Main USA,)
The find site of the F. Blank "hare," shown above, became never really clear during former discussions with Mrs. F. BLANK, still her find and another one by me from the site of Gr.-Pampau carry the same silhouette and is very similar to the following sampled item, introduced in photo to other experts: J. v.Es, NL and Dr.J.Harrod, USA.
Worked from both sides it carries a number of readable details like Bird-Hare-Fisch-and also a complete "cortex figuration", carrying a "small rabbit" in the arm. According to Dr. James B. Harrod, here now the Upper, Middle and lower worlds of the cosmos are represented.
Weiße Linien heben einen kleinen Hasen heraus, der in einem "Relief" am Stein schwach zu erkennen ist und wie auf einem Arm/Flügel getragen wird. Die Gesamt- Form der Figur hat eine Vertiefung als Auge neben einem geöffneten Schnabel und steht auf einem Fuß, der in Forsetzung der weißen Linienführung erkennbar wird. Als Vogeldarstellung bildet der Schnabel und der Schwanz hier nun eine vollständige Figur ab, die hauptsächlich über die Kortex des Steines herausgestellt worden war.
This "sitting hare" is now tilted and offers the viewer via the relief on this stone, a white line, circling a "small image" of a hare, being carried in the arm or the wing of the standing bird figure. The "bird" is indicated by a cupule as eye and an open beak. Its tail is separated by a leg and foot of the bird, thus completing the image on the cortex.
HAHN, HENNEN ODER NUR HÜHNER
Das rundum beschlagene Fundstück eines HAHNES mit anhaftenden Farbresten, hat einen deutlichen Hahnenkamm. Auf einem weiteren Fundstück, hier im Hintergrund, ist ebenfalls eine solche Kopfandeutung vorhanden, jedoch ist dieses Stück nicht weiter "modelliert" und macht den Eindruck einer Henne.
A "rooster" and his hen, shows a clear cockscomb and has colour patches all over the removed cortex. In contrast stands the HEN, without extra working traces and has a natural nodule for the headcomb.
Hier. bei dieser Vogelgestalt ist der "Hahnenkamm" skulptiert, vergl. das vorangegangene Foto.
The top part of this bird seems artificially shaped to represent the hens comb.
--EIN SCHMALER ABSCHLAG MIT OPTISCHER AUSSAGE--
4 Ansichten eines dünnen Abschlages mit den akzeptierten Kriterien, die von der Wissenschaft immer gefordert werden. Vom Kernstein so abgetrennt, dass dessen äußeres Erscheinungsbild als FEDERKLEID für die Wiedergabe dieser Vorgelart genutzt wurde. Ob das Teil je als "Werkzeug" eingesetzt war, ist zumindest fragwürdig, da offensichtliche Abnutzungsspuren nicht zu erkennen sind. Die rauhe Seite läßt die Interpretation "sitzender Hase" zu, damit nun ein Schriftzeichen für den Lautwert "H".
4 photo impressions of a larger flake, very thin and sharp, carrying all required markings, like classic chonchoidal ripple platform. Representing zoomorhic features of this species,similar to the group of "hens". A little sitting "hare" can be detected in the "feater coat" of this flake that was perhaps detached from a larger stone for its outward appearance. No traces of use wear are to be noticed with a bare eye.For the picture signs "H" the hare and hen seem appropriate.
Brütende Vogelart/ hatching position of a bird type.

Vogeltypus mit Hahnenkamm ( etwas schräg aufliegend, aber damit doch sehr naturalistisch )
The cockscomb on this type of bird is very naturalistically expressed, falling somewhat to the side. The beak is slightly opened.
HUNDEKÖPFE / DOG HEADS, handsize and miniature
Microlithisches Fundstück aus Feuerstein./microlithic material in flint
Tierkopf von Maine,microlithisch. Sammlung BOB DOYLE, das Material ist Flintstein, hat aber mögliche Frostbrüche, jedoch kann man den Tierkopf mit dem eines Wolfes vergleichen. Auf der Rückseite erscheint ebenfalls eine Gesichtsikone, wie auf vielen Fundstücken hier.
Animals head from MAINE, USA, collection Bob DOYLE, a flint head, resembling the head of a wolf, there seem to be frost demolition on the object, however the animals head is still realistically fashioned and can well be compared with the material found here, considering the iconic human profile on the back side of the object.
Knochen-Skulptur: Hundekopf aus Mesoamerika
Das genaue Alter dieser Skulptur ist unbekannt. Das Stück stammt von Knochen einer ausgestorbenen Art von Ilama, gefunden ca. 40 Fuß unterhalb der Oberfläche von Tequixquiac, nördlich von MEXICO City, von einem Sammler 1870. In diesen Örtlichkeiten sind Tierknochen gefunden, die man dem "late Pleistocene" zurechnet.
The precise age is uncertain, but the general locality has yielded fossil animal bones of late Pleistocene age. The object was discovered already 1870 by a Mexican naturalist. Taken from "the making of the Past....THE NEW WORLD" by W.M.Bray, E.H.Swanson and I.S Farrington.Elsevier.Phaidon Publishers. Advisory Board J.Boardman University of Oxford, B.Gray, British Museum and D. Oates , Prof. of Western Asiatic Archaelogy, University of London.
IGEL
Auf den eizelnen Kapiteln von www.schafftwissen.de Nummer IV und XI sind bereits IGEL-DARSTELLUNGEN in Granit und anderen Gesteinsarten vorgestellt. Von der Insel Lanzarote, liegt ein Fundstück vor, welches sich mit einem Feuersteinfund von Norddeutschland vergleichen läßt. Das Stück aus Gr.-Pampau wird hier nochmals vergrößert gezeigt. Auf www.stoneage-art.de zeigt das Kapitel V ein Holzteil, mit einer Igel-Interpretation wegen seines spitz zulaufenden Kopfteiles. Weitere Fundstücke zu diesem Thema kommen aus der Kollektion von Kurt Kocher, Süddeutschland.
Hedgehog examples are presented already on chapters www.schafftwissen.deIV and XI in granit and other materials. The search in the Island of Lanzarote, Spn. has similar markings and is shown on the Lanzarote chapter, together with the introduced natural nodule here again for comparing. www.stoneage-art.de has on chapter V a wood sculpture, with a very similar head to allow this interpretation. More examples are shown in future from the collection of Kurt Kocher, Southern Germany.
Rechts: Fundstück LANZAROTE, Spn. Links: Gr.-Pampau, Norddeutschland
Igelkopf auf einem "Chopping-Werkzeug", siehe mögliche Arbeitskante Foto unten rechts. Bei Drehung ergibt sich der Eindruck eines "Hippo`s", vgl. Foto unten links. Eine Kombinationsdarstellung, bei der die figürlichen Eindrücke überwiegen, also mehr ein Bildschriftzeichen beinhalten, als die traditionelle Sichtweise eines Arbeitsgerätes, welches hier auch durch Analysen nicht bewiesen ist.
"Hippo and hedgehog" on this traditional "chopping tool", see right photo. Analysis for the tool-type interpretation cannot be offered, but on both sides of this artefact " picture impressions" dominate.
Abschlag mit alter anhaftenden Kruste,/ Stone slab with cortex use for figuration
Vollfigur eines Igels aus Granit im Vergleich zu einem flachen Flintstein mit identische Umrissform. Keines der Stück hat Beschädigung an den Spitzen und ist damit kein altes paläolithisches ARBEITSGERÄT./ Hedgehog, compact figuration in granit material compared to a flat flint stone slab with identical contour, no traces of a "tool" use, compare the snout parts.
Plattenartiges Artefakt mit Glimmer durchsetzt, gibt dem Stück einen "stachligen Ausdruck" und hat Andeutungen mit interpretierbaren Merkmalen für eine Igeldarstellung. Plate artifact, the mica mineral gives a faint glow to the object appearing like "raised spines" of a hedgehog.
IDOLE :::::::::
35 000 bis 40.000 Jahre ist die nur 6cm große Frauenfigur, aufgefunden auf der Schwäbischen -Alb, aus Mammuth-Elfenbein geschnitzt, Quelle: HA=Mai 2009 In allen Kulturen haben Künstler Frauen-Idealen gehuldigt, ob nun griechische "Venus von MILO, Rubens barocke Venus bis zu modernen Frauen-Idolen, zu denen seit 50 Jahren schon die "Barbi-Puppe" gehört.
Engl.:
35 000 to 40 000 years old is the estimation of this carved ivory find of a female-figurine of 6cm length, unearthed at the cave site at the Schwäbische-Alb in southern Germany. (see NEWS chapter of this webpage). It seems, already at former times artists worshipped womanly shapes, like the "Venus" of Milo, or the "barocke Venus" of RUBENS, up to the recent "Barby-Doll", for the last 50 years.
Unter diesem Begriff "IDOLE" sind bereits ganz unterschiedliche Typen von F I G U R E N, aus verschiedenen Materialien vorgestellt und über die einzelnen Kapitel verteilt worden. Sie sind als kleine oder größere Gestalten, zum Teil keine tragbaren, bzw. beweglichen Objekte mehr, welche " problemlos" Standortveränderungen ermöglichen. Damit ist der Begriff "Idol" eng verknüpft mit den damaligen Bedingungen, wie Anlagen, Kultplätzen und persönliche Vorlieben? Eine Wiederholung von Motiven belegen die vielen entdeckten, sogenannten Venus-Figürchen, die als "Fruchtbarkeits-Symbole" eingestuft werden. Die "Erfassung" solcher alten Figuren, ist ein langsamer Prozess, auch auf diesem Fundplatz gewesen. In der Erstveröffentlichung in Heft Nr. 20 der Magazinserie "Achaeologische Berichten" 1991, wurde bereits eine "sitzende Figur" vorgestellt, jedoch schien die Aussage auf Steite 52, unter TYPOLIGIEN verfrüht, hier sogleich von einer MATRIARCHALEN GESELLSCHAFTSSTRUKTUR, sprechen zu wollen, wie mein damaliger Co-Autor. Nachstehend eine gewollte Wiederholung eines Figürchens, mit Flusspferd- und anthropomorphen Zügen.
Under the term of "idols" some different types of figurines, fashioned in diversified materials are introduced on several pages of this website. They vary in size and weight, therefore not all are unproblematic "portable art objects" or can be considered as such. Some may have been bound to their specific, particular location, like a sanctuary or places of other cultic activities, others simply represent personal preferances, which we still consider under the term "amulet" or lucky charm and can get carried around. The repeated occurance of Motifs called "Venus-figurines", are considered "Symbols of fertility". To recapture such old "figurines" is however a slow process, and was such at my assembled site as well. In the year 1991 during my first publication in the magazine "Archaeologische Berichten" Nr. 20, on page 52, under the heading TYPOLOGIES, my co-author presumed matriarchal structures. How does the following figurine, shaped with hippopotemus features and anthropomorhic details fit into this category now?
Aus einer Flintnodule entstand links eine kleine "Nildpferd-Figur", sie wurde bereits auf dem vorangegangenen Kapitel gezeigt. Ein Gegenstück in identischer Pose, hat ebenfalls Details zum Flußpferdkopf, hat aber "Extra`s", die nicht vorenthalten werden sollen.A shaped flint-nodule presents this "hippo-figurine",(left) but in an almost identical posture a second "hippo-Idol", adding more details to be of interest.
Während der Flußpferdkopf nur durch den ersten Fund in Form der vorgestellten Flintknolle deutbar ist, hat das aufliegende Dreieck, rechts, eine "Fleckenwiedergabe, aus dem man nochmals eine Wiederholung des gewollten Motives entnehmen kann. Auch erscheint hier das Profil eines Gesichtes, rechts oben , das nachgearbeitet zu sein scheint. /While the flint nodule allows to establish an interpretation, has the second find now a "triangle" with a white spot, repeating the motif of a hippo-head. Additionally a face in profile appears on the top right side, which seems to have been re-shaped at a later time.
Feminin wirkendes Hippo-Profil - feminin impression of a profile, see left side.
1990 Zeichnung JEMusch, NL, AB Nr.20
sitzende Figur, Profilgesicht nach links gerichtet, trägt eine Tierkappe, (Bärenkopf). Diese sitzende Pose erscheint auch auf massiven "Einfachschabern", in traditioneller Sichtweise sind dies die alten " Arbeitsgeräte," des Paläolithikums, siehe nachstehendes Objekt.
sitting figur, (profile face looking to the left), carries a head dress in form of a bear head. the sitting posture is repeated even on a large clactonian side"scraper", if one looks at those objects in traditional categories, as tools of the palaeolithic times. -below-
Rückseitenansicht/back side view.
Eine weitere "Figur" aus Flintstein, ebenfalls in sitzender Pose und fast gleicher Größe, trägt ein "Pfeilfspitze" leicht angeritzt, eine anerkannter "Werkzeugform" aus dem Paläolithicum und hat bei wandelnder Betrachtungsweise die Rückseite in "Herzform". (Hier nicht gezeigt). Im Verbund mit einer dritten, ähnlichen Darstellung als "Clacton-Abschlag", ist eine angestrebte , standardisierte Formgebung auch hier nicht von der Hand zu weisen.
A second figure in flint, has again a "sitting posture", an almost identical size and "carries " a carved arrow-head form, a well known "tool " type from the palaeolithic time span. Turning this object, different view points gives for the back side of this figure an overall impression of a "heart shape". (Not shown). Together with a 3rd figuration of this kind (clacton workman ship), a standardized shape seems to occure here.
Vorder -und Rückseitenimpression eines Flintartefaktes mit Bildzeichenaussage als "IDOL" UND HASE: man beachte den kleinen "Stummelschwanz", hier deutlich gemacht auf der Rückseitenansicht. Bei der Vorderansicht wird DURCH IHN der Effekt einer sitzenden Position DER FIGUR erreicht. DAS Stück hat bei wechselseitiger Drehung den Bildcharakter von einem INSEKT: per Foto belegt. siehe INSEKTEN :
In ihrem monumentalen Werk über die Mutter-Gottheit im alten EUROPA, hat die Archäologin, Prof. MARIA GIMBUTAS über die enschlüsselte "Sprache" dieser Gottheit viele Figuren, Idole und Symbolzeichen herausgearbeitet, die auf Ton geritzt und aus Ton geformt, bei Ausgrabungen wieder ans Tageslicht gekommen sind. Ein komplexes System, welches jede Unit, die sie vorstellt, auf einer vorangegangenen aufbaut, damit ein schlüssiger Zusammenhang erstellt wird , welcher aus einem gigantischen Puzzel hervorgegangen ist. Vgl."The language of the Goddess" First published in Great Britain in 1989 by Thames und Hudson Ltd., Lonton. Printed and bound in the United States of America.
Es umfaßt jene Zeitepoche, welche die Archäologen als NEOLITHIKUM bezeichnen und damit für Südost-Europa die Zeitspanne von vor 6500 B.C. bis 3500 B.C. umfaßt. Für West- Europa soll die Zeitspanne aber erst viel später gelten, ist nun
daher von vor ca. 4500 bis 2500 Jahren, festgelegt.
Weniger integriert in dieses "Puzzel " war das Steinmaterial (Skulpturen und Symbolzeichen) , welches hier nun vorgestellt und damit viel älter ist, selbstverständlich jedoch ist die Aufgabe die gleiche. Sich wiederholende oder auch hinzugefügte "Zeichen" sind auch hier wieder von grenzüberschreitendem Interesse, um auch diese Idole zu "lesen" oder besser, zu entschlüsseln und vor allem in die Vorgeschichte zu integrieren.
Einzelne Formen, von Prof. M. Gimbutas zur Interpretation herangezogenen Fundstücke, oder "Images" , hatten eine Langlebigkeit bis ins Bronze Zeitalter. So stellte sie fest, hielten sich einige Überlieferungen beharrlich bis in die heutige Zeit.
Kann Solches nicht mit dem nun erkannten KOPIERUNGSPROZESS eine Erklärung finden?
Engl.
The archeologist, Prof. Maria Gimbutas decoded signs and desing patterns on mostly engraved European cult objects. Deciphering thus a "complex puzzel " of symbolic sings and established on about two thousands of symbolic artifacts "the language of the goddess" of old Europe in a truly monumental work, she had published under the same tiltle, by THAMES AND HUDSON Ltd., LONDON. 1989. In her study of context and association of the vast body of symbols, she was able to interlock this complex system and grouped according to their " inner coherence" specific categories, leading towards an understanding of the whole .
The time span touched here is called by the Archeologist NEOLITHIC; South-East- European (painted pottery included) received datings between 65000 years to 3500 years B.C., however West-European datings are accepted by archeologist not earlier than c. 4500 years to 2500 years B.C.
Little or none of the information springing from stone age art, like presented here on this website was included in solving this puzzel of the Neolithic time span while perhaps much older, and next to the controvertial dating questions , the task for a better understanding of it all, remains the same. Here too, we try to learn by the analysis and cross boundaries comparison, what the repeated signs try to tell, try to read the accumulated details correctly, and to integrate them in the already existing "units" of the past.
Some repeated forms or "Images" have a longevity up to the Bronze age and recent times even. Can this not be explained by copying processes found here among the motif patterns?
Einheitliche Kortex-oder Patinaausbildung, auch als STIL- Zusammenhang bei Fundstücken aus der Steinzeit.
Dieser Hase ist hier ein Groß-Pampau Fundstück, wie aus der Kortexserie mit anderen stilistischen Gemeinsamkeiten, siehe Foto unten. Nunmehr als "Austauschgeschenk" integriert in den Sammlungsbestand Jan v. ES, NL.
hare, with same patination and stylistical similarities from Gr.-Pampau, now in possession of v.Es, Nl. in exchange of finds representing material from other areas with same pattern of motifs.
Rezentes Dromedar
Kamelimpressionen, Kopfteil links mit Rückseitenansicht, rechts Aufnahme von hinten, ritltings gesehen./ Camel impressions from the backside and rear.
Eine kleine Auswahl von Stücken aus einer Serie von Funden mit identischer Kortexbildung bzw.Verkrustung, die an einen gleichen Hersteller oder Einbettungszustand erinnern. Die Tierfigur links, ähnelt einem Dromedarkopf oder Camel, das andere Tier (rechtsseitig), gibt wenig Anhaltsformen für eine Entzifferung. So soll sich auf die beiden anderen Stücke konzentriert werden.
A small selection of finds from a series of sampled objects carrying the same cortex or crust, suggesting an identical sculptorer or at least the same stratigraphic conditions they can be ascribed to. The larger animal figures resemble species, with large eyes like for instance the figure left, which might have the meaning of a Camel `s head and neck. The other larger figurine can hardly be verified ,thus more concentrations goes to the smaller objects. compare next photos.
Links: Terracotta figurine (Jela, N Yugoslavia; ca 5200 B.C.).Rechts: Flintstein-Symbolic vgl. die folgenden Bildnisse. Photo left: a terracotte figurine with an identical shape as the flint finds.
Den Eindruck eines "Torso" erweckt diese Figur, hat mögliche, aber unleserliche "Bildnisse", und steht auf einer geraden Fläche. Das obere Ende deuted den Kopf eines Bären an vgl. dazu das erste Foto der Gross-Aufnahme. Der Gesamteindruck in der Umrisslinienführung ähnelt einigen Urnenfunden mit Resten von verbrannten Knochen eines Erwachsenen und eines Kindes. Die Dekoration von "Eulen" stammt dort aus der Baden Kultur (Center, NE Hungary; ca. 3000 B.C.) Aus "Language of the Goddess" by Prof. M. GIMBUTAS. Vgl. hierzu 3. Foto mit einem "Eulen - Kürzel auf dieser Flintsteinfigur von Gr.-Pampau.
The impression of a "torso" springs from this flint stone slab found here with unidentifiable pictures. The "figure" stands on a platform and the above straight line gives a weak impression of a "bears head". The overall silhouette resembles also "owl-urns" containing cremated remains of an adult and children. Baden culture (Center. NE Hungary; c. 3000 B.C.) see "Language of the Goddess" by Prof. Maria Gimbutas. Compare also the "owl face" on this flint stone find. The oldest known Owl-engravings are found in the Upper-Paleolithic cave, known as the "Gallery of Owls" Middle Magdalenian ( Les Trois Frères, Ariège, s. France , 13,)000 B.C. not shown here.
Die schematisierten Typen presentiert hier auf der Abbildung rechts, stammen aus der frühen Vincà Kultur von Zrenjanin, N. Yougoslavia. c. 5200-5000 B.C. Sie scheinen recht ähnlich zu den vorgestellten Flintstein Formen hier, sieht man mal von den fehlenden weiblichen Attributen ab. Entnommen aus dem Werk von Prof. M.Gimbutas.
Resemblances are found here to the introduced flint-stone objects, as well, even if feminin attributions are missing. The type of "schematic figurines" see photo to the right, are neolithic terracotta figurines from the early Vincà culture at Zrenjanin, N Yugoslavia; 5200-5000 B.C., taken from the book by Prof. M. Gimbutas.
A phallic like find in flint from Gr.-Pampau, Germany, however without carvings or seated posture.Eine mögliche Phalllus Darstellung aus Flint, ohne Einritzung oder Sitzhaltung found at Gr.-Pampau, Germany.
West-Europa hat auch viele " Eulen-Gesichter" auf Stein- Stelen, Quelle: Prof. M.Gimbutas/ West-Europe has many owl-faced stone stelae.
Robbe, Vogel, Hase und Maskensymbole erscheinen bei der Drehung des Objektes. Die Patinierung an den bearbeiteten Seiten ist blau/weiß ein Zeichen für freiliegenden Feuerstein (Expertenmeinung). Seal, bird, hare and symbols of masks appear when turning this object.White and blue patination stands for "air exposure". (Expert view)
Diese Hasenskulptur erscheint auf der schmalen, unteren Standfläche, siehe 1. Foto, und ist ebenfalls mit gleicher Patinierung verändert, wie die Rückseitenansicht, kleines Foto, rechts./ A rabbit or hare impression on the above object is situated on the platform of this implement and has the same patination as the back part, see for this the small picture to the right above.
Gleiches Stück mit Hinweis auf eine Nacharbeit, vergleiche dazu die alte Patinierungsschicht, Lichteinfluss hat diese Nacharbeit (Hase) weiß/blau patiniert.
Same sculpture giving here example of a several working traces in different time spans. The exposure to light created a new patination in blue/white.
Die etwas andere Art von "Idolen" zeigt sich in diesem Sammlungsbestand aus Stein, und ist nicht aus Elfenbein geschnitzt. Welche Bedeutung sie hatten, ist hier nicht das Hauptthema, sie sollen lediglich das Bild der "Idole" abrunden, welches sich aus archäologischer SICHT, mehr auf die Schnitzarbeit und nicht auf die "Bildhauerarbeit" der gesamten Epochen der Steinzeit , konzentriert? Vgl. Proto-Venus von Berekhat Ram, a find from Israel on chapter I of stoneage-art.
Insekten:
Das "Verwandlungs-Drama von Insekten",wie Schmetterlingen, Motten oder Fliegenarten, hier an einem Stein versucht darzustellen. Die Larvenform entspricht gleichzeitig die eines Grasshüpfers oder einer HEUSCHRECKE, doch die Rückseite zeigt aber auch Raupenelemente mit einer abstrakten Kopfdarstellung von großem Auge und kräftigem Kiefer mit Zahnandeutung.
The dramatic act of changing stages in insects life: like for instance the butterflies, moth or sawfly is tried to be demonstrated here on this stone. The above larvalstage is showing a round part as well as a shape of a small cutting knife, similar to a citrus lamella shape, known from the tool-traditions of the pal. stone implements. Compare small photo to the right. At the same time it might be seen analog to the body shape of a cicada, if one considers the back side impression corresponding with such elements known as caterpillars. The head depiction has a large eye and a mouth with a row of teeth. A well executed object, considering the material choosen for representation.
IDOL und HASE-SKULPTUR, hat eine sitzende Person gezeigt, vergleiche vorangegangene Flintskulptur zum Thema. Die Rückseite hat INSEKTEN-ELEMENTE: mit einem oder mehreren Flügeln und einem Schutzschild.
Idol and Hare sculpture is presented here on the preceding photos on one and the same implement, covering back and front view. Turning the stone clockwise the impression of an insect, with wings and a shield appears.
Insektenart aus quarzitischem Stein gearbeitet./ Working traces to shape an insect type, material quartzite.
Auf diesem sehr scharfen Stein sind Elemente wie die eines Vogels, (Indikation für das Fliegen) verhaftet. Ein Spitze Form des Flügels ist vielleicht auf ein Stachelinsekt verweisend. Eine Kegelform zeigt die Schlagmarken auf, aber kann auch als Schwellung nach dem Einstich des Stachels gedeutet werden. Die Form eines Stachels oder Dorn ist nochmals wiederholt im Gesichtsteil des Insektes, vgl. vergrößerte Aufnahme.
This flint- find is still very sharp, has elements of a bird, an indication for flying is perhaps the meaning. The "wing" of the insect is sharp pointed like a thorn and might indicate here a "stinger insect". Next photo impression has indication for
"swelling marks" produced by this insect, but it can also be seen traditionally as the bulb of percussion. A thorn is indicated again in the facial part of this sculpture.
Aufgespaltenes rundes Feuersteinobjekt mit einer "Insektenform" die an einen Schmetterling erinnert, auf der Rückseite erscheint eine Maske. /Splitted spheriod shows the shape of a butterfly. Backside has a mask.
Many objects have markings, that remind of ants, or head louse, like shown on microlithic finds and presented already on relevant topics of my webpage chapters. Another different and larger carving of an insect on a flint-stone is presented on the website schafftwissen chapter II, but there not interpretated, only discussed for traces of human workman ship.
Viele Fundobjekte haben Details von Kleintierdarstellungen wie Ameisen oder Kopflaus, die sich auf Mikrolithen befinden und auf den verschiedenen Web-Seiten unter relevanten Hinweisen zu finden sind. Ebenfalls als Insekt-Darstellung interpretiert ist eine Linienritzung auf Feuerstein unter Kapitel II von "schafftwissen", dort jedoch nur unter "Arbeitstechniken an Flint" vorgestellt und nicht extra interpretiert.
Ein sehr vielseitiges Stück. Es gibt die Darstellung eines Tierkopfes, mit der Andeutung eines Maules und deutlicher Nasengestaltung, eventuell ein Hund als Glyphe mit extra Details. Eingefärbt sind die Flügel eines Schmetterlinges, die anderen Cortexteile erscheinen in weisser Farbe. Siehe dazu nun auch die Umrissform einer menschlichen Büste.
A polymorph object, refers in its overall shape to an animal head, similar to a dog, see also image-photo under letter I or i . Fangs are indicated by a hole in the stone and a nose is clearly depicted. Deliberatly colourd seem the wings of a butterfly image, because the rest of the attached cortex is white, compare here the silhouette of a human bust. For more details the original stone ought to be present.
TARNKLEIDUNG EINES JÄGERS MIT KAPPE
Als Kappe mit "Fellumhang einer Großkatze" kann man die Steinauswahl dieser Skulptur wohl deuten, einbezieht man den nebenstehend scharfen, sehr schmalen Abschlag in gleicher Gesteinswahl. Er hat die Form eines "Schildes" und deuted somit auf den Tarnschutz hin, den der Jäger benutzt.
Wearing the headdress in the fur of a large CAT to camouflage during hunting, might be the message springing from the stone material choosen by the sculptorer. An extra flake, giving the impression of a shield, or simply underline the protection aspect.
29. June 2009
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