KAPITEL IV     

die " Schrift" - Erfindung über die Affen?

 WRITING  an invention of apes ? (A statement in books from ancient Egypt)


A =AFFENARTEN ( eine eigenständige Entdeckung  und methodische Entschlüsselung des Themenbereiches  für den NW-Europäischen Raum)

Methode zur Entschlüsselung des Themenbereiches über verschiedenartige Steinmaterialien: Eine Merkmalvergleichsstudie über Flint und Granit mit ihrem unterschiedlichen Bruchverhalten bei natürlichen Eingriffen oder artefiziellen Gestaltungen. --eine Form  der Beweisführung

: Established METHOD  TO  read and deliver evidence material via  deversified stone material , giving prove  about  artificiality  due to repeated occurances of markings . Compared are  coarse grain "granit"  against  "flint"  in  their different mineral structures, which are  never found to be congruent when fractured by  force or  accidental.  

 DRYOPITHECUS

SIE LEBTEN IM OBERMIOZÄN VOR CA. 12 MILL. JAHREN AM UR-RHEIN BEI EPPELSHEIM IN RHEINLAND-PFALZ. BEI AUFGERICHTETER KÖRPERHALTUNG ERREICHTEN SIE EINE HÖHE VON ETWA 1,20 METER. (aus "Deutschland in der Urzeit", Ernst Probst)

Feuerstein-Schädel mit Spuren von Eingriffen für Gestaltung./ Flint-skull with working traces in handheld size.

Eine Kugelform, (Schwergewicht), zeigt eine angestrebte Gestaltung, typisch für diesen Fundplatz. Das Material ist für Experten zu entschlüsseln, dennoch ist  an der Mundpartie eine Zahnandeutung erkennbar, die in die Schwanzgestaltung einer "fiürlichen Form" wie Vogel oder Ähnliches mündet. Auf weitere Ähnlichkeiten will ich hier nicht eingehen.

This heavy "bola" shaped head shows wanted traces of human workman-ship. The stone material is by my limited knowledge not to be traced but perhaps other stone experts can decode this. I want to point out, that there are similarities to figuration noticable especially on the mouth part, where a row of teeth can be noticed, using this marking on a bird type figuration?

Quartzitic ,but similar shaped "bola-Stone"from the same sampling site, Groß-Pampau, Schleswig - Holstein, Germany.

3 stilisierte Affengesichter, rechts außen ist gehärteter Lehm mit einer Gesichtsandeutung auf der Rückseite, hier nicht gezeigt.  Diese Köpfe wurden bereits 1990/91 über die Niederlande publiziert- siehe dazu Archealogische Berichten Nr. 20.

3 stilized Ape heads, one to the right in clay. This "head" carries a human face impression on its back, but not shown here. All items published 1990/91 in the Netherlands- for this see Archeologische Berichten Nr. 20.

EINE GANZKÖRPER-AFFENART MIT INTERESSANTEM AKZENT

 

Eine polymorphe Skulptur zeigt  einen Echsenkopf

Polymorphe sculpture with impressions of a saurian head 

Ein  langer Kopf mit Augenhöhlen und  fremdartige Munddarstellung, sowie einem Arm, dier  den langen Kopf, wie ein" Denker" stützt und durch Menschenhand weiter umgestaltet worden ist.  Die Eingrünung auf Teilen dieser Figur ist bedingt durch Lagerung im Freien.

This large head with the mouth part shaped as an saurian head, its long arm is supporting the figures head, similar to the modern sculpture of a "THINKER ". This seems fashioned by a human hand in former times.The object was disposed to weathering ---see green parts--

KOPFDARSTELLUNGEN

Beginnend mit der typischen" Affenkerbe" dieses Fundplatzes, ist dieses Stück aus einer runden "Feuersteinkugel" entstanden, das wahrscheinlich ein traditionell zugeordneter SCHLAGSTEIN gewesen ist.  Es ist nun  ein "Trümmerstück", mit durchscheinenden Merkmalen, die hier zur weiteren Gestaltung angeregt haben. Vgl. folgendes Foto.

Starting here with a traditionally fromer instrument of percussion, splitt in half.  This  is a typically "marking", observed  at this site, to decipher the apes and monkey Gestalts.The object was a round flint  stone with enough natural features to create this artifact. see next photo impression.

 mögliche NACHTAFFEN; see abstact shape of a possible Kapuziner-ape head, read text below. 

Eulenartig ist des Nachts, der Schrei des "Nachtaffen"

Diese abstrakte Kopfdarstellung soll wohlmöglich den NACHTAFFEN (Aotes trivigatus) symbolisieren, dessen durchdringendes Geschrei bei Vollmond in den Wäldern des Amazonas noch heute zu hören ist. Er sucht seine Partnerin nur bei Nacht und Vollmondnächten, ist er erfolglos, muß er es in den nächsten Vollmondphasen erneut versuchen. Er ist ein äußerst anpassungsfähiges Geschöpf, denn in anderen Gegenden, wie offenen Wäldern in Argentinien zum Beispiel, werden aus den NACHTAFFEN wieder teilweise   TAGAFFEN, und wandern wenigstens 2-3 Stunden am Tage umher , ebenso,   wenn kein Mondlicht scheint. Sie werden den KAPUZINER -AFFENARTEN zugerechnet.( Aus Band 3 "AFFEN und HALBAFFEN; S. 63 Mosaik Verlag, Ein Equinox Ltd.-Buch,( Oxford )1987

 Diese Kopfinterpretation hat dafür Hinweise durch Kreisrunde weiße Flecken, die im Inventar oft mit Vollmondzeichen in Verbindung gebracht werden, damit den Status eines "SCHRIFTZEICHENS"  hier tragen.  Ein solches  "Zeichen" liegt mittig auf dem Fell, und das linke "Auge" ist ebenfalls der Mondsymbolik zuzuordnen, denn das andere "Auge" wirkt wie eine Halbmondsichel. 

 A MONKEY-HEAD filled with symbolic writing. Aotes trivigatus is a NIGHT-monkey from the Amazonas rain forrests, whos shrilly call for a mate can be heared by full moon nights. If he remains "unsuccessfull", he will repeat his calls during the next full moon phasis. However, he is also  very adaptable. In different areas, like Argentinia with open wood arears, he converts into a DAY- active creature, and can be seen wandering about during 2-3 hours a day and when there is no moon shining.

The small monkey head-find  has 2 round patches on the forehead  one , a second one  resembles the "eye" to the left. This is  the accepted symbol of the full moon within this assemblage. Compare the shape of the right eye, giving the impression of a 3/4 moon phasis.

PRIMATEN

Orang- utan-baby

Baby-Orang-Utan and mother. Natürlicher Lebensraum heute: Tiefland und hügeliger  tropischer Regenwald und der einzig wirklich baumbewohnende Menschenaffe. Verteilung: Nordsumatra und Borneo. Vergleiche dazu folgenden Stein mit Ohrenandeutung und  kleinen geöffnetem Maul mit angedeuteter Miniatur- Zahnreihe.

/ compare the natural Primate now  to the small "stone sculpture" with  indication of ear and open  mouth part chipped to display a small row of teeth. The natural habitat of this living species is North-Sumatra`s low-lands or  hill  type tropical rain-forest, considered  now the only  remaining area of the  "tree-living-species." 

 

 Baby-Affe. Ein Kernsteinstück mit gestalterischen Elementen, wie "geöffneter Mund und Zahnreihe". Dieses Symbolzeichen für" Mund" ist auf den liniaren Tafeln alter Schriftzeichen wiederzufinden, eine ovale längliche Form, die auch die ägyptischen Hieroglyphen übernommen haben.   

Baby -ape from a core stone with opened mouth and row of "teeth". Old picture scripts present the form of the opened mouth as linear sign of writing. see relevant table forms presented on "schafftwissen", but also the ancient Egyptian <<hieroglyphes>>

Mutter und Kind-Thematik, interessante Kopfformen bei beiden. Die immer wieder in der Forschung  hervorgehobenen "verdickten" Augenbrauen, fehlen bei der Kinderphysognomie total. Auch die  sicher "junge Mutter" hat diese "Wülste" noch nicht herausgebildet? Vielleicht war es in der Evolutionsgeschichte auch so, daß  die Fortpflanzung schon früh möglich war und damit gerade diese jugendliche  Physognomie prägend wurde bei den frühen Menschen, die wir als "moderne Menschengesichter" heute einstufen? Die Fachwelt weiß aber sicher Erklärungen, warum dieser Menschenaffe eine "moderne" Stirn hat.

Mother and child theme within the  material of stone sculptures is demonstrated. Interesting is here the physiognomy  of both  apes including the young looking "mother". The big eye- brow- ridges usually attested to early humans are not developed here. This gives room for speculation. Perhaps in the evolutionary processes it was like this, that reproduction began very early, and the juvenile physiognomy soon was imprinted in some features. But the Experts will  find " answers",  how the more "modern" human features occoured in a long ranging process.

Schädel/lSkull

"Affenkopf" und "Werkzeug" aus identischem Feuerstein

KOPFFORMEN IM VERGLEICH/ COMPARING HEAD-SHAPES

 Vergleiche dazu auch den "Denkerstein" oben, mit seiner langgezogenen Kopfform. Compare also the above full size sculpture with this head-shape here in flint.

Fundstück rechts: Beegden, NL unten Groß-Pampau. Kleinkind - Affen -Typen mit geschlossenen Augen, offenem Maul mit Zahnandeutung und Zunge./

Object to the right is a find from the Beegden, NL site, representing baby-apes, with open mouth, closed eye lids and the tongue and teeth are evident. Compare similarities over great distances, object below is from Gr.-Pampau site. 

Dieser recht große, runde quarzitische Kinderkopf zeigt geschlossene Augen, eine Nasenandeutung sowie Zähne.Der tiefliegende Haar-Ansatz jedoch spricht eher für das Fell eines kleinen Affenkindes, dessen Kopfform jedoch auch sehr menschlich wirkt.

The above round and rather large head in quarzit depicted, shows closed eyes, nose and teeth. The hair part begins  close at  the "eyes" and is more an indication for an ape - head, whos shape is rather human like as well.

Dier Granit-Kopf,verdeutlicht  die "Stilsprache" einiger Affenkopfdarstellungen durch diese abstrakte Ausführung, die wie eine Plakette wirkt, d.h. auf der Rückseite eine ebene Fläche ohne weitere Markierungen hat. Die" Maulkerbe", oft als Merkmal lesbar an einige Stücken, kommt hier schon fast den asiatischen " Nasenaffen" gleich. Dazu gibt es leider weniger deutliche Funde hier im Inventar, die diese Interpretation untermauern könnten.

This type of ape or monkey is possibly resembling the species of NASALIS; no extra "carving" on the back side view.Tthe here used variant for stylistically deversity within the sampled stone- objects,  underlines  the special marking for the nose together with the mounth. Unfortunately only one clear object was discovered, not sufficient to secure the interpretation, however the resemblance seems  obvious?

Die Farbenvielfalt von z.B. Mandrill-Affen ist wohl nicht immer leicht darzustellen gewesen,ein farbiger Stein wie dieser jedoch belegt den Versuch zur Gestaltung von Affenköpfen, auch des Mandrills, hier in Feuerstein erfaßt aber ohne Farbanhaftung.Sie das nachstehende Objekt.

In  human manipulation the " intention" to style a coloured "Ape or Monkey" head must have had its limits for any sculptorer, considering the choice of stone  material available. The" mandrills" are such species, but for a correct representation  of his long shaped monkey head, only  the following  shape in flint stone suggest a "species of such kind.  

PAVIAN ODER AUCH "HUNDSKOPF-AFFE" GENANNT

Pavian im Zoo/Baboon and Relieftechnik eines Affenkopfes im Profil vergl. auch Reliefkopf des folgenden Fotos. Compare also relief-technique of ape-head in profile, see also the following ape-head carving, below.

Kleinere Affenköpfchen hier mit einem Auge und einem 2. Profilgesicht auf dem Kopf. Das Stück scheint eingefärbt gewesen zu sein. Diese Doppelgesichtigkeit tritt auf allen Gesteinssorten auf.

Baby-ape heads found in many variants, carries  one "eye" and a second profile contour of an ape-head on the top of its head. The object seemed originally "coloured" and the double facial impressions appear in variants.

AFFENKOPF-STILISATION  im Vergleich zum Oldowanfund, Afrika-Artikelausschnitt weiter unten.

Ape head stilisation to be compared with the ape head interpretation of the Africa-OLDOWAN -site, see articel below.

Unter Beibehaltung der folgenden stilistischen Vereinfachung zur Kopfgestaltung, war auch dieser sehr große Feuerstein auffällig und hat alle Merkmale zur Integration in diese Serienerstellung.Übrigens, einen Amboss- Einsatz kann man nicht beobachten, es fehlen dafür die Schlag-Spuren.

All repeated markings formerly sampled at this site, had this larger boulder all features needed, to savely assemble this stylized form  into a built up "series". By the way, Amboss markings are absent.

Verschliffene Fundstücke aus LANZAROTE, Spn. im Vergleich zu Nord-Deutschland

Starke Stylisationen an mehreren Fundstücken bis hin auf die Afrika vorgelagerte Insel LANZAROTE, Spn. siehe linkes Objekt. Rechts: eine änliche Darstellung auf quarzitischem Sandstein; FUNDORT: Gr.-Pampau. 

Very strong "stylisation" on several finds,  discovered all the way down to the Island of LANZAROTE, Spn.site,( beach  area) see left side, the  black object  is compared to a find from Gr.-Pampau in quartzitic sandstone.

LANZAROTE FUNDE MIT AFFEN-ARTEN; VOLLFIGUREN UND KÖPFE; VgL: Polierter Kopf contra unpoliertes Material. Polished and unpolished raw material 2 Gorillas from Lanzarote, Spn.

SEITENANSICHT  EINES FUNDSTÜCKES AUS GROSS-PAMPAU

dazu  einen Textauszug aus meiner ersten Kurzfassung zum Thema "Serienerstellungen" nach meiner methodischen Gegenüberstellung von gleichen Formen seit 1986, und gedruckt in "Archeologische Berichten" 1990 (in AB Nr. 20, Niederlande). Vgl.Text unten.

Side-view (below) of a find from the site Gr.-Pampau, Germany together with some text passages concerning the "built up of series" and thus methodical approach of repeated shape occurances and their interpretational attempt, since 1986, printed by  the Netherlands later  in "Archeologische Berichten Nr. 20" 1990.see below.

 

Textpassage Seite 25, letzter Absatz  zum Thema "SkULPTUREN" meines  Aufsatzes "Vom Informationsträger Stein, zum Bilderkatalog der Altsteinzeit", 1989.  Der  Druck wurde zurückgestellt und erst 1990/91 unter pro-deo Mitarbeit veröffentlicht.

Arbeitsmethode:".....grundsätzliche Voraussetzung zur Gegenüberstellung war auch hier wieder die Serienerstellung von Merkmalwiederholungen, die wiederholte Wiedergabe von ähnlichen Umrissformen (auch natürliche Formgebung am Stein), dazu eine Auswahl unterschiedlicher Gesteinssorten und die Überprüfung der Indikationen über die KLEIN-UND GROSS-AUSFÜHRUNGEN! Bei solchen Serienaufbauten, die besonders intensiv für diese "Affenkopfkerben" betrieben wurden, WEGEN DER AUF DAS ELEMENTARSTE REDUZIERTEN STILSPRACHE; DEREN HÄUFIGKEIT FAST     S C H  R I F T C H A R A K T E R hat, wurden sogenannte Schlüsselstücke ausschlaggebend für eine endgültige Interpretation. Diesen "Schlüsselstücken" haftet dann eine mehr naturalischtische Wiedergabe von Details, wie Augendarstellung, Nasenöffnungen oder Maulpartien an, die zum Teil die unterschiedlichsten Arten dieser Tiere darstellen.Das solchermaßen "Lesbarwerden" über Details erfordert aber ausreichendes Vorhandensein bzw. Erfassung von Belegmaterial, welches ja durchaus nicht immer auf anderen Fundstellen vorhanden zu sein braucht.Auch in diesem Umstand können dann Schwierigkeiten im Umgang mit Skulpturen zu suchen sein.Textpassagen-Zitat-Ende.

Man bedenke die unterschiedlich motivierten Sammler, die auf  allen ihnen bekannt gewordenen Fund- Stellen, mitnehmen was ihnen wertig ist, oft sind dadurch die Fund- Zusammenhänge so reduziert, dass allein nur fragmentarischen Material vorhanden ist.

Free engl. translation of text passages, page 25, last paragraph under the heading"Sculptures", taken from my essay "From the information-recorder " s t o n e " to a "picture book" of the Old-Stone-Age 1989, presented but rejected by NL-editorial board, and finally printed 1990/91 in a pro-deo way. 

Essential preconditions for such comparison were again:

a)  a compilation of repeated markings, showing occurances of identical contours(standardisation and even natural forms)

b)  a selection of diversified "raw-material" to be present at the site, checking their sizes in small and  large   (see  also the  "miniatures" on the website).

So it was the ape/monkey head figurations with a repeated stilized intendation, that received  the most attention within research. Their characteristically essentials was indicated by  reduction of markings almost having a     writing character. But  for " interpretation", key finds were necessary, offering details  like eye, mouth and nostrils giving insight of  different species.Such  lage amount of sampled evidene material, might  not be available at all sampled sites, thus  responsable for the  overall difficulties in sculpture recognition and  interpretation. End of free translation from the original  Text. 

DIE PRIMATENÄHNLICHKEITEN  REDUZIERT AUF DAS ELEMENTARSTE

DEN EINDRUCK EINES "WERKZEUGES" MACHTE AUCH DIESER KLEINERE FEUERSTEINSPLITTER; Eine  Einstufung, die  hier, wegen dominanter figürlicher Impressionen wohl so  nicht mehr vorgenommen werden kann. 

This not very large flint object gave the impression of a "tool", but very clearly are intended facial impressions thus a figurative depiction was the intention, a tool type remains a speculation. 

Die Jagd nach Schädeln war ein weltweites Thema? -was the head-hunt for primate skulls a world wide matter? See the  next flintstone impression. 

Eine "Primaten-Maske" hier mit den lesbaren Details für eine Interpretation. (vgl. auch die naturalistische Abbildung nachstehend), Augenvertiefung mit "Textur", siehe rezente Abbildung. Die abgewinkelte Form der Mundstellung, sowie zwei naturbelassene Nasenlöcher und die Form des Schädels lassen auf die Gorilla-Spezies schließen. Die künstlichen Verstärkungen liegen  im Mundbereich.Techn.Maße:  Gewicht: 4 kg. Länge :24,5cm Weite: 16,7 cm, Dicke oder Stärke: 9 cm. Es ist zu bezweifeln, daß dieses Stück aufgrund seines Gewichtes, über lange Distanzen als "Portable art Objekt " verwendet worden ist? Vom afrikanischen Kontinent ist die Jagd nach Gorilla-Köpfen überliefert.

“This find representing a gorilla can be cross-referenced to another find in Europe represented in the collection of Richard Wilson“

The "mask" of a PRIMATE resembling a GORILLA species. Readable details are taken from the texture of the "eye sockets", see picture of a recent species, shaping of the part of the  mouth  (angles) and nostrils in the centre of this mask. Noticable are working traces around the chin and mouth. Techn. measurements: 4000gr weight. Length:24,5 cm; Width:16.7cm; Thick: 9 cm; Doubtful is, that this is a "Portable art object" one can carry easily around, due to its weight and size. From Africa we know, the "gorilla head" was a head-hunters trophy.

Vergleiche die Augenstruktur von der nachstehenden REZENTEN ABBILDUNG dieser Spezies.

Textstructure of the skin around the eyes can be compared  on the recent  photo of this species, see photo below.

Bob Doyle -Flintknapper-EXPERTISE  about  this object, 5th of June 2009 via photo. He writes: ..."what I can say about this carving is, ..it is clear that it is man made. I understand how the mouth was carved, it is a method I see here on the northeast coast. It appears as though the top of the mouth was "scribed" into enough to use as the "striking platform", flakes were removed from the deep cut (scribed) area at the top of the mouth." End of citing.

 

Moostierchen oder Bryozoonen. Picture of Bryozoan within the flint structure.

Gorillaweibchen

STILISATION AUF STEINEN MIT SCHRIFT-CHARAKTER

BEEGDEN, NL -  ähnliche Stilisation auch auf anderen Fundplätzen in Europa. Hier eine Gesichtsdarstellung aufgegriffen von dem Sammler, Jan van Es. Fundstück heute in meiner Sammlung.

BEEGDEN, Niederlande, similar stylisation are found on other sites in Europe. Here is a face impression, sampled by the collector Jan v. Es, Roermond. The object is now in my possession.

Foto-Bilderserie mit abstrakter Kopfgestaltung wiederholt sich auch auf Formen (Pfeilspitzen in traditioneller Bewertung von pal. "Werkzeugen"), in anderen Gesteinssorten und hat damit gewollten Darstellungscharakter. Diese Form erscheint auch auf Flintstein, vgl. einen weiteren Fund.

The abstract shaping of an ape head, appears occaisonally on traditionally "tools" in this assemblage like shown here in another stone material, but can be observed as well on flint stone: see next  photo-impression to the left, compared to quartzite and sediment stone implements.  

 Dieser, bereits auf der NEWS- Seite  vorgestellte "Keil mit Gesicht", ist hier nochmals präsentiert für weitere Rundum-Darstellungen. Es ist ein Feuersteinobject mit den Charakteristiken, welche  an einen "Faustkeil", erinnern. Im Kontrast zur Gesichtsdarstellung, auf der Rückseite des gleichen Objektes nun eine Affenkopf-Darstellung.--vgl. folgende Fotoimpression.

A  "tool"-type, reminding in its shape of a so called "handaxe", first presented on the NEWS-Chapter of this website with a human face. This flint object carries impressions all around and here I want to show the ape-stilisation, opposite to the "human face" impression on the other side of the same object.

 

 SMALL SIZED APE-HEADS/WEITERE KLEINE AFFENKÖPFE

STILISATION AUCH IN FELSGESTEIN/ROCK-ART-STILISATION

 Foto-Serie: rechts- und linksseitig, sowie von vorn. Hier ist ein Auge schwach angedeuted, eine kurze Nase, und die Gestalt einer kleinen Eule mit Schnabel,  linksseitig, eine Gesichtsmaske befindet sich unterhalb.  

Impression of a head/ scull on the above photo-series: viewed from the right, left and front. The front view indicates one eye, microlithic impression of an owl, and a facial mask with large black eyes below.

DIE HOCKENDEN AFFEN/SQUATTING APE-TYPOLOGIE FROM GERMANY

DER ANFANGS, hier  IM KAPITEL VORGESTELLTE " DENKER " INTEGRIERT SEHR WOHL IN DAS THEMA DER  "DREI WEISEN AFFEN"? DENN , WER KENNT SIE NICHT, DIE DREI SITZENDEN AFFEN, MIT DEN VERSCHLOSSENEN AUGEN; MUND UND OHREN? AFFEN auch in den Ägyptischen Hieroglyphen, siehe oberste Reihe eines Bildauszuges.  Überliefert wurde, dass vom Affengott THOTH (ein großer Pavian), die Erfindung von Schrift und anderer Wissenschaften, ausging.  Vergleiche nun die nachfolgende Bilderserie aus den erfaßten Formen vorgefunden in der Kiesgrube von Groß-Pampau, Germany.

Introducing a "thinker" at the beginning of this chapter, a subject matter well in line with the 3 famous  " wisdom  apes"  with closed eyes, mouth and ears.  Compare  for  similar postures the above shown  three squatting  apes, taken from  ancient Hieroglyhics of the  Egyptians, claiming:  an old BABOON invented art, science and WRITING. See  the following examples, found within  the gravels of Gr.-Pampau, Germany, with the above picture of Egyptian Hieroglyphs.

EINE SANDSTEINFIGUR EINES SITZENDEN AFFEN MIT MASKE:/squatting ape with mask.

 Gleiches Motiv nur in einer  Feuerstein-Ausführung, Vergleiche nun den Sandstein mit der Darstellung oben.

Same motif here in flint material. Compare now to the "sandstone" figuration above.

Kleine "HANDAXT" ?? oder nur Skulptur!

 

Dieser Sandsteinkopf zeigt die Stilisation wie auf dem kristallinen Figürchen zu erkennen. Size 7,5 inches oder 20,5 cm groß. Die Augenkerben lassen vermuten, das das Gesicht mit anderen Materialien gestaltet worden war.

The above granit figure presents a stilisation of the facial part, like shown below in a larger head about 7,5 inches. The eye depiction suggests a remodification in different material?

A" handax-form" with ape-like facial features. / Faustkeilform mit Affengesichtsandeutungen auf diesem Objekt.  

Auf der letzten Kapitelseite XI  von www.schafftwissen, wird unter der kristallinen Affen-Typologie eine "Pavian-Büste" in gleicher Umrissform wie diese Flintsteinfigur vorgestellt. Hier ist eine kleinere Gestalt zu erkennen, die eventuell eine Affenart, oder eine Kleintierdarstellung bedeutet.  Die Kopfform ist interessant.

The last page of www.schafftwissen, chapter XI, presents the crystalline ape typology and ends with a "baboon" depiction with very similar outlines, as this flint material, however here now a second little figure is added, either representing another ape-species or a baby-baboon. The head of the smaller figure is for this matter interesting.

HOCKENDE AFFEN sind bereits auch unter den anderen Gesteinsarten vorgestellt worden. Sie sind ein Thema bei den Ägyptischen Hieroglyphen.

"Suatting apes" are presented amongst different stone materials on this website, they are subject of the writing in Ancient Egypt.

Hier wieder die traditionell bekannte Form einer sogenannten "Handaxt" jedoch erscheint in der oberen Hälfte eine Gesichtsandeutung, deren "Überleben" wohl kaum gewährleistet gewesen wäre, sollte man das Stück nun  nur als "Werkzeug"einstufen wollen. Vergleich dazu auch das folgende Fundstück.

Ein ca. 19cm großes Abschlagstück  aus Flint hat nur auf einer Seite deutbare Anzeichen einer hockenden Affenfigur mit Schwangerschafts-Konturen?

This squatting ape in flint, has an ape appearance only on one side and is perhaps pregnant according to the silhouette of this implement.? It is 19cm large. 

Nicht ganz so groß, nur 16,5cm ist dieses Flintstück, dafür aber dicker und erinnert an die Aufspaltung einer möglichen Vollfigur. Auch hier sind es die Konturenmerkmale von Affen, aber im Schlagschatten erkennt man nun den Kopf eines Menschen im Profil? Diese Schattenspiele sind schon auf anderen Gesteinen auffällig und bereits vorgestellt auf anderen Kapiteln.

Only 16,5 cm large is this flint "chunk", but much thicker and seems to have been the half part of a full figuration sculpture. The markings  in profile resemble those of the ape-typologie discovered here, but when studying the shadow of this implement, there appears the head of human in profile. This was noticed on several other finds as well and introduced on different pages of this website.

Umrissform: sitzender Affe( silhouette: squatting ape type, carries an extra image of another  ape head, see photo below.)


Is this perhaps gigantopithecus???  A news report  released November 7th 2005 by the office of Public Relation at McMasters University, Hamilton Ont.Can.states this: A gigantic ape measuring about 10 feet tall and weighing up to 1.200 pounds confirmed by geochronologist JACK RINK, co-existed along side humans and died out 100.000 years ago This was known as the Pleistocene period.This gigantophitecus blacki was the largest primate that ever lived and roamed southeast Asia for nearly a million years, and during times where  humans  already existed.See back side impression on the handaxe shape below.

Eine Meldung aus dem Jahre 2005 vom Public Relation Büro der McMasters Universität, HAMILTON,Ont. Canada: Jack RINK, states about a gigantic ape find, in der Größe von 10 Fuß Höhe mit einem Gewicht von 1.200 Pfund existierte zusammen mit Menschen und starb erst vor 100.000  aus. Jack R. ist Geochronologist und spricht vom "größten Menschenaffen" der je gelebt hat und den Bereich von Südost-Asien für nahezu eine Millionen Jahre,  bevölkerte. Zu dieser Zeit existierten bereits Menschen. Sein Name:Gigantopithecus blacki.

 Die links stehende quarzitische "Handaxtform" ist hier rückseitig gezeigt, die andere Seite trägt eine Bildhafte Darstellung mit einem eingeritzten Wadenbein und Fuß - siehe auch gleichzeitig, nachstehende Abbildungen von Fundsteinen in Quarzit.


MOTHER AND CHILD (below)

Ein kleiner Kieselstein hält diese beiden Figuren (Mutter und Kind) als Pavian mit Baby auf dem Rücken fest zusammen, denn das Feuersteinmaterial scheint hier mehr eine "liquide" Masse zu sein, denn die völligen naturbelassenen Umrisse werden nur durch einen artifiziell platzierten Kieselstein als gewollte Darstellung "lesbar".

This pavian flint sculpture-interpretation,  shows the silhouette of mother and child, carrying the baby "piggy back". This almost pulpy looking mass is held by a small bebble of quartzite, giving it the artificial touch now.

SCHEMATISIERTE FIGUREN

2 Ansichten einer Feuersteinknolle, mit ganz wenig Eingriffsmerkmalen. Diese beschränken sich wieder auf eine sogenannte Standfläche, von der aus die Skulptur Ihren Gesampteindruck bezieht. Es bleibt diskussionswürdig, ob hier Feuersteinmaterial bewußt abgespalten wurde, um diesen Eindruck eines Riesen-Pavians hervorzuheben. Auch am Kopfteil bleiben solche Spuren des gewollten "Abstoßens" eines überflüssigen Materials erhalten, und geben all jenen Argumenten, die in diesen gerollten Knollen nur Flußbettabrieb und Abspaltungen sehen, eine ganz schlechte Ausgangslage, denn  warum wurde der Rest dieser Knolle  dabei  nicht beschädigt?Für das Argument  ZUFALL, hier gleich zwei Objekte, einen Elefanten (beschrieben 1989) und Riesen-Pavian.

Two views of a flint-nodule, showing minimum traces of forming this "giant Baboon". Markings on top and on the platform to stand on, make this natural nodule into a sculpture. Open for discussion remains the question , if or not these traces were removed artificially, in order to "eliminate" unwanted material, but any discussions concerning stream-bed damage or the likes,  is  very poorly founded. Why is not the rest of the nodule damaged? For the "accidental" argumentation, please compare 2 finds, one "giant baboon" and one already introduced, has the shape of an elephant in publication1989. 

Skulptur einer sitzenden "Äffin", mit diversen Bilderformen herausgearbeitet über eine "Kortexzeichnung", wie schon auf unterschiedlichen Exemplaren, ( vgl.Wale/ Whale) vorgestellt. Diese Details sind besser am Original zu studieren. Das Stück ist recht groß und kaum als "tragbares Kunstwerk" zu sehen.

Sculpture of a sitting female ape, showing several picture impressions all over, best to be studied in original. The cortex seems to be "chipped off" to create these impressions, compare also  to identical traces on the "typologie of whales" and other examples. Rather large in size and heavy in weight, the object might not be considered "portable art".

Ählichkeiten: an einen kleinen Affenkopf erinnert diese Flintdarstellung und wird nochmals auf einem Basaltgestein gezeigt. Profilansicht. Zusammen mit dem Einzelkopf, unten, aus Feuerstein mit  Fellandeutung über die Obenflächenstruktur, ist dieses "Trio"  ebenfalls in die Kette von Affenarten zu integrieren.

 

Arbeitsspuren:Nasenlöcher/Nostrils

  Typus: "schlafender Gorilla Kopf". Stilsprachen-Vergleich./ Sleeping gorilla, see more of this stylisation below.

Reliefarbeit.Schlafender Affenkopf./ relief work, representing the "sleeping ape head" together with Face  impressions of animal (Lion or tiger) and human face in profile.

Eine "schlafende Gesellschaft" mit Spuren von Ritzung auf Granitgestein und Quarzit. A sleeping "family" with traces of carving in coarse grain rock and quartzite stone.

Ein Flintsteinstück, hat die gleiche Form der -geschlossenen Augen- wie das größere  Granitobjekt und hat seitliche Markierungen zur Maulindikation.  Eine Form der "Kortexzeichnung"  ist  innerhalb dieses  zusammengetragenen Inventares, ein  anerkanntes, sich  wiederholendes Merkmal bei der Gestaltung.

This larger flint core is marked via the cortex, indicating the sleeping or closed eye lids as observed on the large coarse grain granit find shown above.It has also indications of working traces on  both sides. The "cortex-drawings" are repeated forms observed within the inventory of the here assembled  artifacts.

Vergleiche die Gestaltungsmerkmale Flint und Granit. Zur Differenzierung ist ein menschliches Gesicht herausgestellt, das Granitstück hat die Form eines Spalters, ob damit gearbeitet wurde, ist fraglich, jedoch ist es möglich,  der Keil oder Spalter, mit dieser Anspielung auf eine Abspaltung vom Affen  zum  Menschen, symbolisiert  hier  als  Metapher?

Compared now to a smaller granit "cleaver" employing a third artifact with human features, see 1. picture of the 4 picture sequence top left. The tool type appearance seems here more a symbolic metapher in a "picture writing method" suggesting perhaps the "splitting of species"? 

Seeigel versteinert, daneben die entschlüsselte "Affenkopf" Darstellung, die sich in bereits vorangestellten 3 unterschiedlichen Affenskulpturen mit Ganzkörperteilen zeigt. Auch sie scheinen etwas   festzuhalten"?

Deciphered "ape" with sea-urchin, resembling in part the themes shown on the previos sculptures of full size apes, holding on to something.See photos  above.

Mehr Auszüge aus Textpassagen page 22, AB 20,

1990/91.......Thema: SORTIERUNG-GEGENÜBERSTELLUNG-MATERIALVERGLEICHE

...".Obwohl hier nun von Serienerstellung die Rede ist, soll nicht der Eindruck entstehen, als lägen die Wiederholungsstücke nur so zum Auflesen herum. Manch begonnener Serienaufbau endete bei 3, mitunter recht "schwachen Stücken" was deren Aussagewert betraf.Andere Stücke blieben vereinzelt oder erbrachten regelmäßige Wiederholungsformen. Dann konnten bis zu 10 Teile immerhin ausreichende Absicherung liefern.Bei polymorphen Gebilden, die zwar den überwiegenden Anteil ausmachen, sind deckungsgleiche Größen  oder Themen mitunter recht kompliziert und lassen sich folglich nicht so schnell in Serien auffächern."

......."Überraschend unproblematisch liessen sich auch einige völlig intakte Flintknollen allein über ihre Form in einige Serienaufbauten integrieren. Solchen Knollen liegen nur natürliche Formgebungen zugrunde. In diesem Zusammenhang ist eine figürliche Knolle erwähnenswert, die keinerlei Beschädigungen aufweist und dennoch einwandfrei als Darstelllung eines Rüsseltieres zu deuten ist. (SIEHE DAZU DAS FOTO MIT DEM GROSSEN PAVIAN) Einziger Hinweis auf einen Eingriff ist eine relative Standfläche, die aber auch gleichzeitig die Abtrennung vom überflüssigen Gestein dieser Knolle bedeuten kann. Nach streng wissenschaftlich geforderten Abschlagkriterien, würden diese Stücke bei einer deartigen Selektierung kaum eine Chance haben, erfasst zu werden."

 Oder nächster Satz:

.... Nach den Erkenntnissen, die aus dieser Untersuchung gewonnen wurden, gibt es fließende Übergänge von "Naturformen" mit kaum oder sehr wenigen eindeutig erkennbaren, streng wissenschaftlich geforderten Abschlagkriterien bis hin zu formvollendet durchgearbeiteten Skulpturen oder Figuren, bei unterschiedlichster Materialverwendung, welches wiederum absichernden Charakter hat, wenn es um deren Interpretation geht." End of citing/Ende der Zitierung. 

Free tanslation into engl.

...."Speaking of sculptures in series ought not to furnish the idea here, that this site  has artificial material spread about in abundance at this  pit, only waiting to get sampled.In many of my attempts to build up a series of repeated motifs, the effort was soon limited to 3 items, often with very weak readable information. Other attempts were more sucessful and could  accumulate   up to 10 pieces, offering good insight for interpretation. But it was the polymorph sculptures, that dominated the material, making a seriation rather difficult."    

...." Rather unproblematic was the integration of "natural nodules" (see photo with elephant and baboon)in an seriation attempt. Their natural forms "offer" very little traces to show a wanted figuration but remain still recognisable for what they are. Such an object was the elephant, having only a weak platfrom to stand on, but carries otherwise little  acceptable traces,  required by  scientific standard. The so called "plattform", however is perhaps the removal trace of unwanted extra material, but no doubt the chance for such an art-object to get accepted when sampled ,is very weak.

Overall assessment:

We have here forms in transition: including "natural nodules" in flint, with little or hardly recognisable obvious traces, such as requested for artificial standards, up to forms partially styled into a readable figuration. Others  ending in good  recognisable SCULPTURES,  involving a broad spectrum of raw-material stone, thus effectively rendering assistance in interpretation." End of citing from the original essay. See sampled material below.A "death mask"in flint.

EINE AFFENSKULPTUR AUS SÜDDEUTSCHLAND 

A SCULPTURE OF AN  APE FROM SOUTHERN GERMANY

Unter dem Titel"Wie kommt ein Affe an den Rhein" wurde dieser Gorilla von dem Forscher KURT E. KOCHER in seinem HEKO Verlag Gmbh ISBN 392158107 2 in dem Heft 1982 BATTENBERG-PFALZ  (Werkplätze der älteren Altsteinzeit) vorgestellt. Es ist eine Basaltfigur vom QUECKBRUNNEN;  ein Fundort mit Quelle und mit ausschließlich vorgeschichtlichem Fundkomplex. Gestalted in olivinhaltigem Basalt, wie er im PECHSTEINKOPF bei Forst vorkommt, so berichtete  er in seiner Beschreibung. Durch Baggerarbeiten war der Fundhorizont nicht mehr feststellbar, jedoch sind "Basaltgeräte"  ganz in der Nähe aufgetaucht.

"Ihr Alter dürfte zwischen 150.000- 250.000 Jahren liegen. Sollte diese Basaltfigur vom QECKBRUNNEN wirkllich zu den Basaltgeräten gehören, wären sie für die Wissenschaft vorerst keine Entdeckung, sondern mehr ein Problem, da Ähnliches noch nicht bekannt wurde. Zitat Ende "

Für eine Wiederholung von Affenfunden, sorgte dann 1986 meine ganz unabhängige Forschung in den norddeutschen Kiesen und Sanden von Gr.- Pampau. Seine  Meldung dazu lag  hier  noch nicht vor, aber spätere Käufe der Hefte von Herrn Kocher, erbrachten diese Information und damit Absicherung des Themenbereiches auch aus  dem süddeutschen Raum

Under the heading "How can  an ape   reach   the Rhine" was this sculpture of a Gorilla already 1982 introduced by the researcher KURT E.KOCHER.In his own publishing house HEKO-VERLAG, see above details, he gives information about the find site. Basalt-figuration from QUECKBRUNNEN, a place with prehistoric artifacts, but the correct layer of the find was unable to be defined, since disturbed by building activities. The object is fashioned in Basalt, several artifacts were found nearby. Their age is estimated ---see above----and all represent a problem now to science, since similar finds are not known.

This was so until  1986, when my independant research   discovered similar themes and incouraged here an intensified study in the sand and gravel pit Gr. - Pampau.   The later  purchase of the HEKO-Verlag booklets  finally confirmed my  artifacts with  his  find from southern Germany.  

AFFENKOPF  aus AFRIKA/ APE HEAD FIND FROM AFRICA

 Zeichnung: J.E.Musch Auszug aus Seite 65, Archaeologische Berichten Nr. 20; "Bilderbuch der Steinzeit"/"Picture book of the stone age".1990/91

Der MAKAPANSGAT GESICHTSSTEIN -- Bild-Quelle „The Human Animal” by Desmond Morris 1994


Im wissenschaftlichen Visier und Paradigmenwechsel steht dieser “Naturstein-Fund” aus dem Kalksteinbruch von MAKAPANSGAT, Süd-Afrika, wo er bereits 1925 vonW. I. EITZMANN aus Bed 3 der Knochenablagerung von Affen und Vormenschen, den Australopithecinen, ausgegraben wurde. Der Stein besteht aus rotbraunem Eisenstein (jasperite) und wiegt 260 Gramm. Vergleichbares geologisches Material ist ca. 20 Meilen** von der Höhle entfernt.** diese Entfernungsangaben sind unterschiedlich in den jeweilig relevanten Veröffentlichungen. 
Bevor dieser Stein zum Belegstück einer neuen wissenschaftlichen These avancierte, musste er einen langen Weg zurücklegen. Seit seinem Auffinden, gelangte er erst mal in einer wissenschaftlichen „Versenkung“. Fast 50 Jahre „schlief“ er dort, bis man ihn einer ernsthaften Betrachtung unterzog. Immerhin gab es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Dazu zählte in erster Linie die Ausgrabung des OLDUVAN-Fundkomplexes. Dann gab es erweiterte Fundmeldungen von Vor- und Frühmenschen, auch aus Europa (BILZINGSLEBEN, Deutschland) sowie der Forschungsfestschreibung 1968/69 von figürlichen Artefaktvorkommen im Nordsee-Raum, Deutschland. (Matthes-Forschung), wonach die HAMBURG-WITTENBERGENER Mergelfunde eine altpaläolithische Datierung einschließlich der Skulpturen tragen.
Dem MAKAPANSGAT-FUND kamen sicherlich die neuen Betrachtungsweisen entgegen, denn seine offensichtlich als Gesichtszüge zu deutenden Merkmale sind herausstechend, auch wenn an dem Stein ansonsten keinerlei menschliche Eingriffsspuren zu finden sind. Dieses bestätigten die mehrfach vorgenommenen Untersuchungen.


Die herausragende einprägsame Qualität, so schlussfolgern einige Wissenschaftler, ist sicher schon dem Australopithecus vor 2,5-3 Millionen Jahren aufgefallen, der diesen Stein wegen seiner Besonderheit aufsammelte und ihn dann irgendwann in den Kalksteinbruch hineintrug und verlor. Eine neue These, die es zu verfolgen gilt, ganz besonders unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Inspiration zur eigenen Kreativität bzw. eigenem Gestaltungswillen. Selbst wenn hier noch keine Eingriffspur zu erkennen ist, sollte es von Interesse sein, wann der Vormensch begann, seinen gefundenen „Kuriositäten“ mehr Nachdruck zu verleihen, damit seiner künstlerischen Ader Antrieb zu geben? Leider ist uns heute nicht mehr bekannt, ob der Ausgräber W. I.EIZMANN versuchte, damals schon im Steinbruch selbst dieser Frage nachzugehen und so bleibt wieder die „Einzelfundproblematik“ dominant.

ZUSAMMENFASSUNG

Meine eigene Untersuchung wurde unter vielen Aspekten dadurch geleitet, dass Schlüsselfunde den Ansporn gaben, "Kuriositäten" abzusichern. Natürliche Vorgaben an Steinen wurden vorher bereits von  Menschen  erkannt, sind  verstärkt oder kopiert worden, aber nach ureigenen Sichtweisen, und so war ich selbst überrascht, eine unerwartete FAUNA wie Elefanten, Affen, Flusspferde und andere, aus den Kiesen von Schleswig-Holstein,Norddeutschland  vorzufinden. Man kann also  nicht behaupten, diese Funde seien meine eigenen "Vorgaben" gewesen, nach denen ich  suchen wollte.

The MAKAPANSGAT-FACE-PEBBLE----- the truly first portable art?

Discovered at the  South -African site of the Australopethicus already 1925 by W.I Eitzmann in Bed 3 of a chalk pit, famous for the bone finds of apes and early man, this find was ignored and "slept" about 50 years in the "bed of scientific investigation".But it was the Oldowan research in Africa 1968/69, and the occurances of early man bone traces  in Europe(Bilzingsleben) as well as the Prof. W. Matthes research 1957 of   old and middle pal. art finds from northern Germany, that brought the Makapansgat-bebble to "light again." Meanwhile put under several microscops by different researchers, this pebble of red jasperite, 260 gr. heavy, showes apart from human feature  (2 eyes and mouth with teeth),   no intentional  carvings by   human hands.

 A perfect natural cobble stone, now seen in the light of early mans recognition for its human "mask". Even if no traces of artificial workman ship can be recognised, it sure is of interest, when early mankind began to emphazise "curiosities", similar to  the MAKAPANSGAT- pebble, to re-shape his own ideas into bone and  rock,  creating  art. Unfortunately, it remains unknown to the public so far, if the collector W.I.Eitzmann continued his investigation at that time, in order to find sich traces on other implements, because the "single-find-problematic" is well known to research und must be seen for this pebble under the same aspect.

CONCLUSIONS

My very own investigation  was conducted under such "curiosity" aspects, and seems in retrospect now fully in line with a paradigmen change. Natural features must have been recognised by humans and re-shaped according to own ideas, not always easy to understand. I was very surprised to have brought to light an ancient fauna for this territory, such as apes, hippo, elephant and more, not at all to be expected in the deep gravels of Schleswig-Holstein?

   

12.06.2009/30.8.2009 old Makapansgat-find from former stoneage-art.de.added/hinzugefügt Südafrikafund wie schon auf stoneage-art presented seit 2005.  

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